David Bowie: Darum gibt es keine Trauerfeier

Sein letztes Album soll sein Abschiedsgeschenk an die Fans gewesen sein - eine offizielle Trauerfeier für David Bowie wird es wohl nicht geben. Der Leichnam des Sängers wurde bereits in New York eingeäschert.
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David Bowie wollte kein "Brimborium". Daher sollte es keine Beerdigung oder Trauerfeier geben.
dpa David Bowie wollte kein "Brimborium". Daher sollte es keine Beerdigung oder Trauerfeier geben.

New York - David Bowies Leichnam soll angeblich schon kurz nach dem Tod des Sängers in New York eingeäschert worden sein. Weder Familie noch Freunde waren offenbar anwesend. Wie der "Daily Mirror" berichtet, habe Bowie seinen engsten Vertrauten mitgeteilt, dass er kein "Brimborium" wolle. Daher sollte es auch keine Beerdigung oder Trauerfeier geben.

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"Es wird nichts stattfinden", zitiert das Blatt eine Quelle. Bowie war am Sonntag im Alter von 69 Jahren an Krebs gestorben. Der Sänger soll mit seiner Familie, inklusive Ehefrau Iman, besprochen haben, was nach seinem Tod geschehen solle. "In vieler Hinsicht braucht man keine Zeremonie, um sich an David zu erinnern... Man hat dafür seine Musik", sagte ein Insider dem Bericht nach. "Er wollte einfach verschwinden, ohne viel Aufhebens, keine große Show, keine Fanfaren. Das wäre absolut sein Stil. Sein letztes Album 'Blackstar' war sein Abschied an die Fans." "Blackstar" erschien am 8. Januar, seinem 69. Geburtstag.

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Auch das "People"-Magazin berichtet unter Berufung auf eine nicht näher genannte Quelle, dass es keine Gedenkfeier geben werde. "Die Familie ist sehr privat, wie Bowie selbst." Der Sänger hätte nur eine winzige Gruppe von Freunden und Vertrauten gehabt. Einige Veranstaltungen zu Ehren des großen Künstlers wird es dennoch geben: Neben Gedenkkonzerten soll der in London geborene Musiker auch bei den Brit Awards, die am 24. Februar stattfinden, geehrt werden.

 

 

 

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