David Beckham freut sich über die kleine Prinzessin
England kennt an diesem Wochenende nur ein Thema: Die Geburt ihrer kleinen, noch namenlosen Prinzessin. Selbst David Beckham (40), der am Samstag eigentlich seinen eigenen runden Geburtstag feierte, ließ es sich nicht nehmen, seine große Freude mit der Welt zu teilen. "Unglaubliche Nachrichten", schrieb der vierfache Vater, der seinen 40. Ehrentag in Marrakesch verbrachte, auf Facebook. "Ich könnte mich nicht mehr für William und Kate freuen. Ich bin froh zu hören, dass es Mutter und Tochter gut geht." Mit einem augenzwinkernden Smiley fügte der Ex-Fußball-Star hinzu: "Es ist kein schlechter Tag, um geboren zu werden."
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Schauspieler Dwayne Johnson (43, "Fast & Furious 7") feierte am Samstag ebenfalls Geburtstag und entsandte einen Gruß in Richtung Königshaus. Auf Twitter würdigte der ehemalige Wrestling-Star die "starken Stiere (einschließlich des Royal Babys)". Musiker Josh Groban (34, "You Raise Me Up") hatte zwar keinen Geburtstag, freute sich aber dennoch über das Timing der Prinzessin: "Ich bin einfach nur erleichtert, dass das Royal Baby rechtzeitig geboren wurde, um den Kampf Pacquiano/ Mayweather anzuschauen."
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Von dem Kampf dürfte die Kleine, die sich bei ihrem ersten Auftritt in der Öffentlichkeit äußerst verschlafen zeigte, nicht allzuviel mitbekommen haben. Ebensowenig von dem Rummel um ihre Person, der aktuell skurrile Blüten treibt. Vor allem der Name beschäftigt Bürger, Experten und Wettbüros. Die US-Moderatorin Ellen DeGeneres (57) kann hier Abhilfe verschaffen: "Willkommen in der Welt, Prinzessin Winnifred Fergully Ellen des Auenlands. Nur ein Vorschlag."