Das sagen Jan Josef Liefers und Axel Prahl zu Koks

Koks-Probleme im Münsteraner Tatort: Wie der Schauspieler Jan Josef Liefers und sein Kollege Axel Prahl im wahren Leben auf Koks reagieren, haben sie in einem Interview verraten.
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Neu für Axel Thiel (Axel Prahl, Mitte), Nadeshda Krusenstern (Friederike Kempter, hinten re.) und Assistentin Silke Haller (Christine Urspruch): Prof. Boerne (Jan Josef Liefers, l) bedankt sich
WDR/Willi Weber Neu für Axel Thiel (Axel Prahl, Mitte), Nadeshda Krusenstern (Friederike Kempter, hinten re.) und Assistentin Silke Haller (Christine Urspruch): Prof. Boerne (Jan Josef Liefers, l) bedankt sich

Im Münster-Tatort am Sonntag geht es heiß her. Aber nicht nur das, Professor Boerne hat auch ein echtes Koks-Problem. Wie der Schauspieler Jan Josef Liefers und sein Kollege Axel Prahl im wahren Leben auf Koks reagieren, haben sie jetzt in einem Interview verraten.

Im Sonntagskrimi geht es mal wieder zum beliebtesten "Tatort"-Team nach Münster. Wie gehabt sind Kommissar Thiel (Axel Prahl) und Rechtsmediziner Prof. Boerne (Jan Josef Liefers) zu sehen, doch in "Die chinesische Prinzessin" (Das Erste, 20.15 Uhr) gibt es auch Ungewöhnliches. So ist der Humor "versteckter", wie Schauspieler Liefers (49) der "Bild"-Zeitung die neue Ernsthaftigkeit erklärte. Neu ist aber auch, dass der Rechtsmediziner ein Kokain-Problem bekommt.

Für die vielen Fans der Münsteraner Ermittler-Teams gibt es hier die "Tatort: Thiel/Boerne-Box"

Für den Schauspieler selbst ist das undenkbar. Im echten Leben würde Liefers ein Koks-Angebot ablehnen: "Nein danke, ich vertrage kein Weißmehl..." Kollege Axel Prahl (53) dagegen verriet: "Also ich lehne immer nicht ab. Ich puste dann einfach rein und freue mich schelmisch über entsetzte Gesichter!"

Entwarnung zum seit einigen Wochen umhergeisternden möglichen Aus des Münsteraner Teams im Jahr 2015 gaben die beiden im Interview nur bedingt. Prahl ruderte klar zurück: "Ich habe lediglich mal gesagt, dass 2014 die Verträge auslaufen. Wir haben noch Spaß, die Zuschauer auch. Also was spricht dagegen?" Doch Liefers trübte die Freude wieder ein wenig: "Es wäre mir aber lieber, unsere Fans würden sagen: 'Och, schade, dass es aufhört!' Statt: 'Okay, wurde auch langsam Zeit.'"

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