Das nächste Royal-Baby soll Amerikaner werden

Ist Herzogin Meghan etwa wieder schwanger? Freunde von ihr haben jetzt die Neuigkeiten ausgeplaudert und sogar verraten, dass der nächste royale Nachwuchs aus dem Hause Sussex nicht in Großbritannien auf die Welt kommen soll ...
von  Nina Caroline Zimmermann

Ist Herzogin Meghan wieder schwanger? Freunde von ihr haben jetzt die Neuigkeiten ausgeplaudert und sogar verraten, dass der nächste royale Nachwuchs aus dem Hause Sussex nicht in Großbritannien auf die Welt kommen soll...

Baby Archie ist gerade mal sechs Monate alt, doch Herzogin Meghan (38) soll schon wieder schwanger sein. In den letzten Wochen kamen immer wieder Gerüchte auf, da sie mehrfach in Kleidern gesehen wurde, die wir noch aus ihrer ersten Schwangerschaft als Umstandskleider kennen. Auch die sechswöchige Auszeit des Herzogenpaars spricht für eine Schwangerschaft. Gerade in den ersten Monaten ist es für Schwangere wichtig, sich auszuruhen, statt sich dem royalen Termin-Marathons auszusetzen.

Meghan soll Freunden erzählt haben: "Ich bin schwanger"

Das britische "OK! Magazin" will jetzt erfahren haben, dass es sich nicht nur um Gerüchte handelt. Laut eines Insiders sollen Meghan und Prinz Harry (35) ihren Freunden die freudigen Nachrichten schon mitgeteilt haben. Scheinbar soll die offizielle Verkündung der Schwangerschaft im Februar 2020 erfolgen. 

Herzogin Meghan: Nächstes Baby in Los Angeles?

Außerdem meint der Insider zu wissen, dass Meghan ihr zweites Kind in ihrer Heimat Los Angeles zur Welt bringen will. Dort will die Herzogin auch den Großteil ihrer Schwangerschaft verbringen. Denn in Großbritannien fühle sie sich ohne ihre engen Freunde und ihre Mutter "unglaublich einsam und unwohl". Es sei ihr eine Herzensangelegenheit, das Baby in L.A. zur Welt bringen zu können. Doch das könnte wieder mal für gehörigen Ärger am britischen Hof führen.

Denn damit würden Meghan und Harry wieder einmal gegen eine lange Tradition verstoßen. Das letzte royale Baby, das nicht in England geboren ist, war 1930 Prinzessin Margaret: Sie kam auf Glamis Castle in Schottland zur Welt und war damals das erste Baby seit 600 Jahren, das nicht in England zur Welt kam.

Wird Baby Sussex Nummer zwei ein Amerikaner?

Das zweite Sussex-Baby wäre damit auch - neben seiner Mutter - der einzige britische Royal ohne britische Staatsbürgerschaft. Denn wenn ein Baby in den USA geboren wird, so erhält es automatische die dortige Staatsbürgerschaft, unabhängig der Herkunft der Eltern. Nicht so in Großbritannien: Dort muss eines der beiden Elternteile britischer Bürger sein, um dies an sein Kind weiterzuvererben. Weil Harry natürlich einen britischen Pass hat, konnte Archie trotz seiner amerikanischen Mutter Brite werden.

Meghan bewarb sich bereits 2017 nach der Verlobung mit Prinz Harry für einen britischen Pass, doch der Prozess zieht sich. Bis heute reist sie mit amerikanischem Pass. 

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