Darum ist Miroslav Nemec kein Wiesn-Fan

In "Der blinde Fleck" beschäftigt sich Miroslav Nemec mit dem Oktoberfest-Attentat. Auch beim kommenden München-"Tatort" wird die Wiesn Schauplatz eines Verbrechens. Dass Nemec kein Fan des Volksfestes ist, hat allerdings andere Gründe.
von  (jic/ili/spot)
Der Münchener "Tatort"-Kommissar Miroslav Nemec
Der Münchener "Tatort"-Kommissar Miroslav Nemec © ddp images

In "Der blinde Fleck - Das Oktoberfestattentat" (am 4. Februar um 20:15 Uhr im Ersten) sind neben Benno Fürmann (43) in der Rolle des Journalisten Ulrich Chaussy auch die beiden aus dem Münchner "Tatort"-bekannten TV-Kommissare Miroslav Nemec (60) und Udo Wachtveitl (56) in Nebenrollen zu sehen. Als Ermittler in der bayerischen Hauptstadt sollte Nemec das Oktoberfest gut bekannt sein - doch der Schauspieler ist kein großer Fan der Wiesn, wie er der Nachrichtenagentur spot on news verrät. "Es sind mir einfach zu viele Leute. Um seinen Platz kämpfen zu müssen, macht mir keinen Spaß", erzählt er.

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Dass die meisten Gäste ihn und seinen Kollegen Wachtveitl seit 25 Jahren im "Tatort" sehen, mache die Situation nicht besser. "Heutzutage kommt hinzu, dass man uns erkennt, Fotos machen und ins Gespräch kommen will. Zum Essen und Trinken bleibt da keine Zeit."

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