Darum geht's in Michael "Bully" Herbigs Sitcom

Neue Wege auf ProSieben: Michael "Bully" Herbig und Rick Kavanian stehen ab November gemeinsam für die Sitcom "Bully macht Buddy" vor der Kamera. Das Besondere: In der Serie spielt Herbig sich selbst und persifliert die Geschehnisse rund um seinen neuen Kinofilm "Buddy", der im Dezember in den Kinos anlaufen wird.
München - "Bully macht Buddy" - so heißt die neue sechsteilige Sitcom auf ProSieben von und mit Michael "Bully" Herbig (45). Ab Montag, den 18. November, strahlt der Sender die vor Live-Publikum produzierte Sendung aus. Dies gab ProSieben am Montag bekannt. "Für eine Sitcom vor Publikum zu spielen, ist ein unglaublicher Spaß", sagte Herbig über sein neuestes Projekt.
Zuletzt war Michael "Bully" Herbig in "Hotel Lux" zu sehen
Herbig spielt darin sich selbst, der während der Produktion des Kinofilms "Buddy" gewaltig unter Druck gerät. Das Budget wird knapp und er findet keine Darsteller. Das Besondere an der neuen Serie: Der Film "Buddy" existiert tatsächlich und wird am 25. Dezember in die deutschen Kinos kommen. Damit ist "Bully macht Buddy" die erste Sitcom zu einem Kinofilm. Neben Herbig werden auch Rick Kavanian (42) und Gisa Flake zu sehen sein. "Dass ich das nach sieben Jahren endlich mal wieder gemeinsam mit Rick Kavanian machen kann, treibt den Spaßfaktor für mich noch weiter in die Höhe", fügte Herbig hinzu. Die beiden standen bereits unter anderem gemeinsam für die Kultshow "Bullyparade" sowie für die Erfolgsfilme "Schuh des Manitu" und "(T)Raumschiff Surprise" vor der Kamera.