Danni Büchner will kein Mitleid: "Hört auf, mir das zu schreiben"
Danni Büchner ist ein TV-Promi, der mit seinem öffentlichen Auftreten definitiv polarisiert. Immer wieder wird die 44-Jährige in den Sozialen Medien attackiert und erhält viele Hass-Nachrichten. Doch jetzt richtet sie sich mit einem Aufruf nicht an ihre Hater, sondern an Fans, die sie eigentlich unterstützen wollen.
Danni Büchner über Mitleid: "Das geht mir dermaßen auf den Sack"
In ihrer Instagram-Story wendet sich Danni Büchner an ihre Follower und erklärt: "Eine Sache, die ich wirklich nicht mehr hören kann, die mir so dermaßen auf den Sack geht, sind Nachrichten nach dem Motto: 'Oh du Arme, was du alles über dich lesen musst', 'Du Arme, Respekt, wie du die Hater aushältst' oder 'Du Arme, immer wieder negative Kommentare'."
Die ehemalige "Promi Big Brother"-Kandidatin hat offenbar genug von dieser Art der Anteilnahme, will künftig kein Mitleid mehr von ihren Fans. "Ich sage euch mal eins: Ich bin glücklich", poltert Danni Büchner weiter. Vor allem sei sie dankbar für ihre Follower, die sie ohne derartige Kommentare unterstützen. "Ich bin glücklich über meine Community, die mir jeden Tag nette Nachrichten schreiben, die hinter mir stehen."
Dramatisiert Danni Büchner ihre "Problemchen"?
Anteilnehmenden Nachrichten kann Danni Büchner offenbar nur wenig abgewinnen, wie sie weiter erklärt: "Was interessieren mich da irgendwelche, ihr wisst schon, Kisten und Schrauben." Deshalb könne sie auf Mitleid verzichten und richtet eine Bitte an ihre "Community": "Bitte hört auf, mir das zu schreiben, von wegen ich hätte Respekt verdient. Ich hab gar nichts verdient, weil die Meinung fremder Menschen interessiert halt keinen!" Diese Ansage dürfte wahrscheinlich nicht gut bei ihren Fans ankommen, die sie mit derartigen Nachrichten eigentlich unterstützen wollen.
Nur wenige Augenblicke zuvor teilte sie dieses Statement in ihrer Insta-Story: "Manchmal wissen wir es gar nicht zu schätzen, wie gut es uns geht" und bezieht sich dabei auf die Vorweihnachtszeit. "Wir neigen dazu, unsere Problemchen, die im Grunde keine sind, zu dramatisieren." Vielleicht hätte sie sich lieber selbst an diesen Ratschlag halten sollen.
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