Daniel Küblböck: DSDS-Kollegen der ersten Staffel posten Statement

Die Bestürzung über das Schicksal von Daniel Küblböck ist groß. Seine ehemaligen DSDS-Kollegen aus der ersten Staffel haben sich auf Instagram zu Wort gemeldet.
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Teilnehmer der ersten Staffel bei DSDS: Juliette Schoppmann, Daniel Küblböck und Gracia Baur.
imago/Tinkeres Teilnehmer der ersten Staffel bei DSDS: Juliette Schoppmann, Daniel Küblböck und Gracia Baur.

Die Bestürzung über das Schicksal von Daniel Küblböck ist groß. Seine ehemaligen DSDS-Kollegen aus der ersten Staffel haben sich nun auch zu Wort gemeldet.

Die Suche nach Daniel Küblböck ist offiziell eingestellt, die Bestürzung und die Anteilnahme an seinem Schicksal freilich bleibt groß. Nun haben sich auch die ehemaligen DSDS-Kollegen aus der ersten Staffel der Talentshow zu Wort gemeldet.

Auf Facebook postete Juliette Schoppmann, die bei DSDS damals vor Küblböck Zweite wurde, ein Statement - und verabschiedet sich zusammen mit anderen ehemaligen Teilnehmern der Sendung emotional von Daniel Küblböck. "Es tut uns unendlich leid, auf diese Weise zu erfahren, welche grausame Traurigkeit Dich die letzten Monate umgeben haben muss. Manche Menschen die Dich nicht kannten und vor allem nicht 'erkannten' empfanden Dich möglicherweise als Clown. Jedoch auch Clowns weinen! Und die sehr guten Clowns besitzen die Fähigkeit ihre Tränen vor den Menschen zu verbergen denen sie sie nicht zeigen wollen!"

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Daniel Küblböck auf Kreuzfahrtschiff vermisst

Und weiter schreibt Schoppmann: "Was wir sehen und kennenlernen durften, war ein Mensch mit unglaublich vielen Facetten, einem riesigen unvoreingenommenem Herzen aber auch einer sehr zerbrechlichen Seele! Wo immer Dich Deine Reise auch hinführt: Du wirst in unseren Herzen weiter leben! Danke, dass wir einen Teil Deines Weges mit Dir gehen durften!"

Daniel Küblböck war am Samstag von Deck der Aidaluna gesprungen, mutmaßlich in Selbstmordabsicht. Eine große Rettungsaktion lief an, wurde aber am Montag offiziell beendet.

Lesen Sie hier: Daniel Küblböck: Letztes Selfie aus der Kabine


Anmerkung der Redaktion: In der Regel berichtet die AZ nicht über Selbsttötungen – es sei denn, die Tat erfährt durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit. Suizidgedanken sind häufig eine Folge psychischer Erkrankungen. Letztere können mit professioneller Hilfe gelindert und geheilt werden. Wer Hilfe sucht, auch als Angehöriger, findet sie bei der Telefonseelsorge: 0800–111 0 111 und 0800–111 0 222.

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