Daniel Brühl schwärmt von Benedict Cumberbatch

Gelungener Betriebsausflug für Daniel Brühl: Bei den Laureus World Sports Awards traf der deutsche Schauspieler und Barcelona-Fan auf die Idole seiner Kindheit. Zudem gab es ein Wiedersehen mit einem guten Freund und Kollegen, von dem sich Brühl gerne Karrieretipps geben lässt.
(mih/spot) |
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Daniel Brühl und Benedict Cumberbatch bei den Laureus World Sports Awards
BrauerPhotos Daniel Brühl und Benedict Cumberbatch bei den Laureus World Sports Awards

Sepang – Da wird selbst ein Hollywood-erprobter Schauspieler zum aufgeregten Fan: Bei den Laureus World Sports Awards traf Daniel Brühl (35) auf die Sportidole seiner Kindheit. "Für mich als Barcelona-Fan war die Begegnung mit Johann Cruyff herausragend. Ich war aufgeregter als bei Treffen mit bekannten Schauspielern", erzählte der in der katalanischen Hauptstadt geborene Brühl nach der Award-Show im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news. Auch über das Wiedersehen mit Benedict Cumberbatch (37), der die Preisverleihung moderierte, freute sich der "Rush"-Star. "Wir sind seit den Dreharbeiten zu 'Inside Wikileaks' eng befreundet und halten Kontakt. Das gibt es in unserer Branche selten unter Kollegen."

Den Rennfahrer-Film "Rush" mit Daniel Brühl bekommen Sie hier

War er an dem britischen Schauspieler schätzt? "Davon abgesehen, dass er seinen Beruf herausragend versteht, ist er ein total witziger Kerl und eine treue Seele. Er hat mir in den letzten Jahren immer wieder viele hilfreiche Ratschläge gegeben, für die ich ihm sehr dankbar bin", erklärte Brühl. Kein Wunder, dass man die beiden bei den Partys rund um die Laureus-Awards ständig zusammen sah. Cumberbatch wurde vor allem als eigenwilliger Detektiv in der BBC-Serie "Sherlock" berühmt, außerdem war er im letzten Jahr unter anderem in "12 Years a Slave" zu sehen. Das Sklaven-Drama gehörte zu den Abräumern bei der Oscar-Verleihung im März.

Dass er selbst bei mehreren Filmpreisen zu Beginn des Jahres leer ausging, hat Brühl mittlerweile überwunden. Ganz leicht fiel ihm das allerdings nicht. "Ich war ein paar Tage richtig muffig", so der Schauspieler. Für seine Rolle als Niki Lauda im Film "Rush" war er unter anderem für die Golden Globes nominiert. "Es hat etwas gedauert, bis ich mich trotz der verpassten Auszeichnungen im Nachhinein darüber freuen konnte, überhaupt dabei gewesen zu sein."

Bei den Laureus World Sports Awards lernte Brühl nun die andere Seite einer solchen Preisverleihung kennen. Er hielt am Mittwochabend im malaysischen Nationaltheater Istana Budaya die Laudatio für die Schwimmerin Missy Franklin, die mit gerade mal 18 Jahren den "Laureus World Sportswoman of the Year"-Award bekam.

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