Dafür ist Paris Jackson Papa Michael bis heute dankbar

Paris Jackson ist ihrem verstorbenen Vater Michael Jackson für eine Sache in ihrer Kindheit besonders dankbar, wie sie nun enthüllt hat.
(cam/spot) |
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Paris Jackson kämpft mit den Reaktionen in den Medien.
Xavier Collin/Image Press Agency/ImageCollect Paris Jackson kämpft mit den Reaktionen in den Medien.

Der King of Pop, Michael Jackson (1958-2009), hatte als Kinderstar keine normale Kindheit. Vor diesem Schicksal wollte er seine eigenen Kinder bewahren, wie seine Tochter Paris Jackson (22) in der dritten Folge ihrer Doku-Serie "Unfiltered: Paris Jackson & Gabriel Glenn" erzählt, die am Dienstag (14. Juli) veröffentlicht wurde. Darin sagt die 22-Jährige, dass ihr berühmter Vater als Kind im Studio gewesen sei und wehmütig durch das Fenster die Kinder auf dem Spielplatz gesehen habe. "Er wollte das nicht für uns, also trugen wir Masken", erklärt sie. Damit hatte sie kein Problem.

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Musik von The Soundflowers (Paris Jackson & Gabriel Glenn) gibt es hier.

"Ich wusste das zu schätzen. Es war schön", so die 22-Jährige. So konnten sie gemeinsam in ein Restaurant gehen oder Ähnliches unternehmen. "Wir waren normal", erinnert sich Paris Jackson. Doch wirklich normal sei ihr Leben dennoch nicht. Das Medieninteresse an ihr sei riesig. Für eine lange Zeit habe sie daher die Öffentlichkeit nicht an ihrem Leben teilhaben lassen. Sie habe Angst davor gehabt. Heute sagt sie: "Ich musste akzeptieren, dass ich kein Privatleben habe und wahrscheinlich auch nie eines haben werde."

Bruder Prince ist ihr Ein und Alles

Eine besonders enge Bindung hat sie zu ihrem Bruder Prince Michael Jackson, Jr. (23). In einem seltenen gemeinsamen Interview, dass die Geschwister in der TV-Sendung "Good Morning America" gegeben haben, sagt Paris Jackson über ihren älteren Bruder: "Er bedeutet alles für mich!" Als der älteste der Geschwister fühlt Prince eine gewisse Verantwortung, "ich sollte derjenige sein, der die Gruppe beschützt", erzählt er.

Er ist sichtlich stolz auf den musikalischen Weg, den seine Schwester eingeschlagen hat. Als er das Lied "Geronimo" gehört habe, ein Titel, den Paris Jackson im Alter von 15 Jahren geschrieben hat, als sie mit Depressionen und Selbstverletzung zu kämpfen hatte, habe er "all die Emotionen, Verletzungen und Schmerzen, die in dieses Lied einflossen", gespürt. Er war sich sicher, dass andere Menschen dies nachempfinden können und den Song hören müssen. Ein Kompliment, das Paris Jackson nahe geht. "Es ist unglaublich", entgegnet sie sichtlich berührt.

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