Cynthia Nixon: Bei "Sex and the City" musste sie dünn sein

In einem Interview erzählt Cynthia Nixon von dem Druck, der bei "Sex and the City" auf ihr und ihren Kolleginnen gelastet hat. Stets mussten sie dünn sein.
(wue/spot) |
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In einem Interview erzählt Cynthia Nixon von dem Druck, der bei "Sex and the City" auf ihr und ihren Kolleginnen gelastet hat. Stets mussten sie dünn sein.

Die Rollen der Carrie, Samantha, Charlotte und Miranda haben von den "Sex and the City"-Stars einiges abverlangt. Cynthia Nixon (50, Miranda) hat nun in einem Interview für "The Edit" erzählt, wie sehr sie und ihre ehemaligen Kolleginnen alleine wegen ihres Äußeren unter Druck standen: "In 'SATC' mussten wir dünn sein und immer gut aussehen." Unter anderem darum halte Nixon Serien wie "Girls" für so wichtig. Dort hätten die Schauspielerinnen die Erlaubnis, "realer und weniger geairbrushed zu sein".

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Gleichzeitig stellt Nixon auch fest, dass die Rolle in "SATC" für sie die Anstellung war, die sie selbst am meisten beeinflusst hat. "Sex and the City" habe einfach alles beeinflusst, "aber besonders die Art, auf die ich mich selbst und die Art, auf die andere mich gesehen haben. Ich hatte immer gerne gearbeitet ohne mich darauf zu konzentrieren, wie ich aussah. Darum war das ein unentdecktes Universum für mich".

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