CSI Royal! Prinz William besucht nachgestellten Tatort

Prinz William hat ein britisches College besucht, um sich dort unter anderem mit Schülern zu treffen und sich über das Angebot vor Ort informieren zu lassen. Dabei durfte er an einem nachgestellten Tatort Fingerabdrücke nehmen.
(wue/spot) |
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Prinz William (l.) lässt sich in Sachen Spurensicherung aufklären.
Prinz William (l.) lässt sich in Sachen Spurensicherung aufklären. © imago images/Avalon.red/Avalon

Was die Experten von der Spurensicherung in Filmen und Serien wie der "CSI"-Reihe können, das kann offenbar auch Prinz William (42). Der Ehemann von Prinzessin Kate (42) und älteste Sohn von König Charles III. (75) hat sich bei einem öffentlichen Termin am 17. Oktober im Nehmen von Fingerabdrücken an einem nachgestellten Tatort versucht. Auf Bildern und in einem über den offiziellen Instagram-Account des Paares veröffentlichten Video ist William unter anderem dabei zu sehen, wie er in bester CSI-Manier auf Spurensuche geht.

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Spurensicherung, Landwirtschaft und ein aufgeregter Hund

Der Thronfolger hat sich am Duchy College Stoke Climsland über das Angebot vor Ort unterrichten lassen. "Das Duchy College leistet hervorragende Arbeit, indem es jungen Menschen in ländlichen Gebieten Möglichkeiten bietet, eine erfolgreiche Karriere zu fördern", heißt es zu dem Beitrag. Die Rede ist weiter von einem "großartigen Morgen" in Cornwall, "an dem wir uns über die Zukunft der Landwirtschaft unterhalten haben, Aufgaben im Rahmen des CSI-Kurses übernommen und Schüler auf dem gesamten Campus getroffen haben".

Die Spurensicherungsübung gehört wohl zu angebotenen Kursen der dortigen Military & Protective Services Academy. Zahlreiche weitere Kurse gibt es unter anderem in Bereichen wie Wirtschaft, Landwirtschaft oder zur Arbeit mit Tieren.

Neben den Schülerinnen und Schülern freute sich einer offensichtlich ganz besonders über den Besuch des Prinzen. Wie auf Aufnahmen zu sehen ist, die die "Daily Mail" veröffentlicht hat, konnte ein aufgeregter Hund namens Ripper es kaum erwarten, William zu begrüßen.

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