Courteney Cox: So hart kämpfte sie mit dem Älterwerden
Courteney Cox (54) hat jetzt verraten, dass sie seit zwei Jahren keine Filler mehr für ihr Gesicht verwendet. Die Schauspielerin erzählte "People" zudem, dass sie zuvor Probleme hatte, ihr Alter zu akzeptieren.
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Der "Friends"-Star erklärte demnach: "Ich würde sagen, es ist eine normale Sache, die man durchmacht, wenn man älter wird, besonders in Hollywood. Man muss akzeptieren, dass man älter wird, und das war etwas, was mir schwerfiel." Sie ließ sich demnach ihre Falten auffüllen, weil sie sich selbst nicht gefallen habe. Dass das für sie nicht auf Dauer funktionierte, habe sie nicht bemerkt, bis sie eines Tages einen Schritt zurückgetreten sei und sich selbst eingestanden habe: "Oh, ich sehe nicht mehr wie ich selbst aus."
Sie arbeitet an sich
Jetzt sei sie einfach zufrieden damit, "wer ich bin und werde mit dem, was Gott mir gegeben hat, älter, und nicht mit dem, was ich zu ändern versuchte". Die Dinge, die sie an sich störten, seien die Dinge, an denen sie weiterarbeite, um sie zu ändern.
Bereits zuvor hatte die 54-Jährige in einem Interview mit "New Beauty" gesagt, sie hoffe, dass sie jetzt wieder mehr der Person ähnele, die sie vor den kosmetischen Eingriffen war: "Dinge ändern sich. Alles wird hängen. Ich habe versucht, das zu verhindern, aber dadurch sah ich unecht aus." Sie habe mit wenigen Unterspritzungen angefangen, das sei dann aber immer mehr geworden.
Dabei müsse ein Gesicht beweglich bleiben, sagte Cox weiter. "Das sind keine Falten, es sind Lachfalten. Ich habe gelernt, Beweglichkeit zu lieben und gemerkt, dass Filler nicht meine Freunde sind."
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