Courteney Cox bereut ihre Beauty-OPs

Nie wieder Schönheits-OPs! Courteney Cox widersetzt sich dem Beauty-Wahn. Stattdessen verfolgt sie nun eine andere Strategie: Sie möchte das Älterwerden einfach auf sich zukommen lassen.
(jb/spot) |
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"Älter zu werden ist nicht einfach", gibt Courteney Cox (52, "Friends") zu. In der Sendung "Running Wild with Bear Grylls" sprach die Schauspielerin offen wie nie über ihr Liebesleben und ihre Schönheits-OPs. "Ich glaube, ich habe versucht mit dem Älterwerden mitzuhalten [...], aber das ist nichts, mit dem man mithalten kann", so die 52-Jährige. "Ich habe Dinge getan, die ich bereue", gibt sie zu und fügt an: "Glücklicherweise habe ich auch Sachen machen lassen, die wieder verschwinden. Das ist gut, weil mein Look nicht immer gut war". Mittlerweile habe sie viel gelernt und hält sich nun an ein neues Motto: "Lass es einfach auf dich zukommen".

Wie Courteney Cox damals ihre Verlobung mit Johnny McDaid bekannt gab, erfahren Sie in diesem Clipfish-Video

Besserer Mensch durch Trennung

Auch über ihr Liebesleben erzählt Cox freimütig. Seit März ist sie nach einer Trennung im Dezember vergangenen Jahres wieder mit Sänger und Songwriter Johnny McDaid (40) liiert. "Wir waren ein Jahr lang verlobt, dann trennten wir uns", erzählt Cox. Sie sei nicht in der Lage gewesen, Liebe auf die gleiche Weise zu betrachten, wie ihr Zukünftiger und habe viele Fehler gemacht. "Ich habe wirklich viel gelernt und ich bin seit der Trennung ein besserer Mensch, auch wenn sie wirklich hart war". Jetzt, da die beiden wieder zusammen seien, sei alles neu und fühle sich "anders an".

Gutes Verhältnis mit ihrem Ex-Mann

Über ihren Ex-Mann David Arquette (44) und Vater ihrer Tochter Coco (12) weiß die Schauspielerin nur Gutes zu sagen. Die Ehe (1999-2013) habe nicht "dramatisch" geendet, "wir sind zusammen gute Eltern". Die Verbindung zwischen den beiden habe letzten Endes jedoch nur noch aus Freundschaft bestanden. "Wir kamen an einen Punkt, wo wir beide getrennte Leben führten, nur noch co-existierten und großartige Freunde waren. Aber wir hatten nicht mehr diese Intimität, die für eine Beziehung so wichtig ist", schließt Cox.

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