Corgi ist tot: Hund der Queen mit nur fünf Monaten gestorben

Nach Philips Tod sollte er ihr Trost spenden - nun ist Corgi Fergus mit nur fünf Monaten gestorben.
von  Kimberly Hagen
Für Corgis schlägt das Herz von Königin Elizabeth (Symbolbild)
Für Corgis schlägt das Herz von Königin Elizabeth (Symbolbild) © imago/ZUMA Press

Sie macht nach dem Tod ihres geliebten Mannes aktuell die wohl schlimmste und härteste Zeit ihres Lebens durch - jetzt muss Königin Elizabeth II. (95) mit dem nächsten traurigen Schicksalsschlag fertig werden. Einer ihrer beiden Hundewelpen, Corgi Fergus, ist gestorben.

Prinz Andrew schenkte seiner Mutter den Hund

Skandal-Sohn Prinz Andrew (61) hatte die Tiere seiner Mutter zur Aufheiterung geschenkt, als es Prinz Philip († 99) Ende Februar anfing, schlechter zu gehen und er ins Krankenhaus wegen einer Herz-OP musste.

Mit nur fünf Monaten ist Fergus nun am Wochenende unerwartet verstorben. Die Todesursache? Noch unklar.

Die Queen ist "absolut am Boden zerstört"

Die Queen sei "absolut am Boden zerstört", zitierte die "Sun" eine Quelle auf Schloss Windsor. Alle engen Vertrauten um sie herum seien ebenfalls "bestürzt, weil es so kurz, nachdem sie ihren Ehemann verloren hat, passiert ist".

Auch nach Prinz Philips Tod sollen die Spaziergänge mit den Corgis der Queen Trost und Ablenkung geschenkt haben.

Benannt war Fergus der "Sun" zufolge nach Fergus Bowes-Lyon, einem Onkel der Queen, der 1915 als Soldat im Ersten Weltkrieg getötet wurde. Muick (sprich: Mick), der zweite Welpe, ist nach einem Gewässer auf dem königlichen Anwesen Balmoral in Schottland, Loch Muick, benannt. Außerdem hat die Queen noch einen älteren Corgi - Candy.

Die Hunde-Liebe hat bei der Monarchin Tradition: Schon als Kind hatte sie Corgis. Seit Elizabeth Königin ist, hatte sie über 30 Corgis.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.