Claudia Obert: "Steffen von der Beeck soll gewinnen"

An Tag elf musste sich Luxusdame Claudia Obert aus dem "Promi Big Brother"-Haus verabschieden. Im Interview erzählt sie, um welche Erfahrung sie nun reifer ist.
(cos/spot) |
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Tag elf bedeutete für Claudia Obert (55) das Aus bei "Promi Big Brother". Statt ihr wollten die Zuschauer lieber "Caught in the Act"-Sänger Eloy de Jong (44, "Love is Everywhere") weiterhin im Container sehen. Dass die Luxusdame das Haus tatsächlich verlassen muss, habe sie im ersten Moment jedoch gar nicht realisiert. "Als es hieß Claudia und Eloy sind nominiert, dachte ich zuerst ich dürfte mit ihm auf einen Ausflug oder eine Reise gehen.", sagte die 55-Jährige im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news. (Sie wollen wissen, wie es mit "Big Brother" anfing? Hier finden Sie die erste Staffel aus dem Jahr 2000)

Doch die Luxuslady ist über ihr Ausscheiden nicht allzu traurig. Zwar gehe sie "mit einem lachenden und einem weinenden Auge" nach Hause, sie habe aber im Container nette "Bekannte" kennengelernt. Bereits in naher Zukunft soll es, nach ihren Angaben, ein Treffen aller Kandidaten geben: "Wir sind schon alle für das Oktoberfest verabredet."

Das hat Claudia Obert am meisten vermisst

Nach allem, was die Zuschauer im Fernsehen zu sehen bekamen, könnte man meinen, der Sex wäre es, der Obert am meisten gefehlt habe. Doch die Luxusdame meint, dass das alles "falsch verstanden" wurde. Was sie wirklich vermisst hat, war ihre Freiheit. "Fast zwei Wochen dort eingesperrt sein - das reicht absolut.", berichtet die 55-Jährige. Sie sei "fix und fertig" und froh darüber, "keinen Koller" gekriegt zu haben.

Ihren Auszug feierte die Ex-Bewohnerin erst einmal mit einem weiteren Drink an der Bar. Wer gewinne, sei ihr übrigens vollkommen egal. Alle Prominenten seien "zäh wie sonst was", sodass es ihrer Meinung nach jeder verdient hätte zu gewinnen. Dennoch liegen Oberts Sympathien bei Steffen von der Beeck (43). "Er hat keine Show gemacht und nicht rumgeheult. Zwar hat er ein kleines Nikotinproblem aber ist ein total sympathischer Herr. Ihn mochte ich am liebsten", gestand die Luxuslady.

Der Ursprung aller Weisheiten

Auf die Frage hin, was Obert denn nun aus ihrer Zeit im "Promi Big Brother"-Haus mitnehmen würde, fand die 55-Jährige eine klare Antwort: "Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass ich angezogen besser aussehe als nackt. Alles geht runter nur das Zahnfleisch geht hoch."

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