Clarissa und Michael: Die Käfers sagen nochmal Ja!

München - Diese eine Zahl hat es ihnen angetan – und daraus machen sie auch kein Geheimnis. Im Gegenteil. Michael Käfer und seine Ehefrau Clarissa haben eine gemeinsame Glückszahl: die 7.
Anderthalb Jahre nach ihrem Kennen- und Liebenlernen – natürlich auf der Wiesn in seiner Käfer-Schänke – heirateten sie am 7.7.2007.
„Einen schöneren, romantischeren Tag können wir uns nicht vorstellen“, sagten sie mir damals. Das war die erste Hochzeit.
Jetzt folgt die Fortsetzung. Die Käfers erneuern ihr Ehegelöbnis, nach – richtig geraten: sieben Jahren.
Der erfolgreiche Groß-Gastronom und die schöne Anwältin und Steuerberaterin haben jetzt für ihr zweites Ja Einladungen an enge Freunde und die Familie verschickt.
Darin schreibt das Münchner Power-Paar: „Der 7.7.2007 war für uns ein besonderer Tag. Wir haben am wunderschönen Wolfgangsee in St. Gilgen standesamtlich den Bund fürs Leben geschlossen.“
20 Erwachsene und acht Kinder waren damals bei der intimen Feier dabei. Für den zweiten Teil sind etwas mehr Gäste geplant.
„Seit dieser Zeit“, heißt es weiter in der Einladung neben einer gezeichneten Kirche, „sind wir fast täglich im 7. Himmel und haben nach 7 Jahren beschlossen, diesen Bund auch vor der Kirche zu schließen.“
Dazu muss man wissen, dass Michael und Clarissa Käfer sehr gläubig sind. Jeden Sonntag gehen sie in die Kirche – auch ihre Zwillinge Raphael und Nikolas (2) sind getauft.
Anfang August lassen sich die Käfers also in Bogenhausen in der St. Georg Kirche den kirchlichen Segen geben. Und sie laden 50 Gäste zu diesem „gemeinsamen Gottesdienst“ ein. Eigentlich wollten die Käfers ihre kirchliche Feier schon ein Jahr nach der standesamtlichen Hochzeit nachholen. Doch der Terminplan der beiden sah keine Zeit dafür vor. Während sich andere Paare im verflixten und verzofften siebten Jahr wieder trennen, feiert das Ehepaar Käfer nach der kirchlichen Trauung bei sich daheim in Bogenhausen „ein Fest des Glücks im 7. Himmel“.
Was Michael Käfer so schweben lässt? „Bei Clarissa bin ich mir zu 200 Prozent sicher“, wusste er schon vor 7 Jahren. Daran hat sich nix geändert.