Christina Surer: Hochzeit mit Babybauch

Start frei für eine schnelle Ehe: Christina Surer gibt ihrem Rennkollegen Martin Tomczyk das Ja-Wort.
von  Armin Lissfeld
Bald zu dritt: Christina Surer und Martin Tomczyk.
Bald zu dritt: Christina Surer und Martin Tomczyk. © People Picture

Rosenheim - Im Rosenheimer Rathaus schloss am Samstag das Rennfahrer-Paar Christina Surer (38) und Martin Tomczyk (31) den Bund fürs Leben. Eine rundum spannende Sache für das attraktive PS-Paar: Die Braut ist hoch schwanger. Im Februar soll das Kind kommen.

Dass sie heiraten wollen, war den Renn-Profis schon lange klar. Aber wann nur?

„Wir fanden einfach keine Zeit dazu. 2011 wurde Martin DTM-Champion und hatte dadurch sehr viele zusätzliche Verpflichtungen. Als sich das Baby ankündigte, haben wir beschlossen, dass wir noch vor der Geburt heiraten möchten“, so die schöne Christina, die auch als Moderatorin und Model arbeitet. Für ihren Mann ist es die erste, für sie die zweite Ehe: Von 1997 bis 2000 war sie mit Rennfahrer Marc Surer verheiratet.

„Man fühlt sich sensationell!“, meinte Martin Tomczyk gleich nach der Trauung durch Rosenheims Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer. „Es ist einfach ein wunderschönes Gefühl, so frisch vermählt zu sein. Christina sieht super sexy und elegant aus, genau wie ich sie kennen gelernt habe.“

„Und bald werden wir Eltern, ich bin rundum glücklich und kann es irgendwie noch gar nicht glauben“, ergänzte seine Gemahlin.

Der Rathaus-Saal war mit vielen weißen Rosen, weißem Teppich und Kerzen geschmückt, „der Gospel-Chor hat mich zu Tränen gerührt und all die lieben Freunde und Familie dabei zu haben... wow! Schöner kann es nicht sein“, schwärmte die Braut ergriffen.

Gefeiert wurde im engsten Kreis irgendwo in den Bergen – mit immerhin rund 140 Verwandten und Freunden. Immer wieder wurde die werdende Mutter auf ihr schulterfreies Brautkleid angesprochen. Es zu finden, „war wirklich eine Herausforderung. Ich habe jede Gelegenheit einer Reise genutzt, um ein Brautkleid zu finden: in New York, Berlin, Freiburg, München, Bubikon ... Schließlich habe ich in Zürich bei Zoro das ,Emé di Emé’-Kleid entdeckt“.

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