Christina Aguilera: "Überdimensionierte" Bodyguards belästigen Gala-Gäste

Wenn Christina Aguilera auf einer Gala einrückt, muss das "Fußvolk" weichen. Dafür sorgen schon ihre riesigen Sicherheitsleute.
von  (kd/spot)
Christina Aguilera legt offenbar großen Wert auf Sicherheit.
Christina Aguilera legt offenbar großen Wert auf Sicherheit. © Richard Shotwell/Invision/AP

Natürlich muss ein Star auf seine Sicherheit achten. Sängerin Christina Aguilera (34, "What A Girl Wants") scheint jedoch ein wenig zu übertreiben: Auf der Hermitage Grand Gala in Kentucky war sie ständig von fünf "überdimensionierten" Leibwächtern umgeben, wie die "New York Post" berichtet. Als sie in den Saal einzog, sollen ihre Sicherheitsleute unterwegs alle Zugänge - auch zu den Toiletten - blockiert haben. Wer gerade aufs Örtchen musste oder selbiges verlassen wollte, musste also notgedrungen warten, während Madame Aguilera vorüberrauschte.

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Immerhin blieben den anderen Gästen danach weitere Belästigungen weitgehend erspart, denn Aguilera sei den größten Teil des Abends umringt von ihren Gorillas an ihrem Tisch geblieben, anstatt sich unter die anderen Partygäste zu mischen. Erst zum Ende der Veranstaltung hin habe DJ Cassidy sie auf die Tanzfläche gelockt. Die Leibwächter dürften auch da nie weit gewesen sein.

 

 

 

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