Christian Slater vs. James Franco

Christian Slater und James Franco sind demnächst in einem Film zu sehen, der sich um die Schwulenporno-Szene dreht. Slater war neidisch, dass sein junger Kollege mehr Sex-Szenen drehen durfte.
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Slater vs. Franco: Neid wegen Sex-Szenen
Instagram/James Franco Slater vs. Franco: Neid wegen Sex-Szenen

Christian Slater und James Franco sind demnächst in einem Film zu sehen, der sich um die Schwulenporno-Szene dreht. Slater war neidisch, dass sein junger Kollege mehr Sex-Szenen drehen durfte.

Die beiden Schauspieler Christian Slater und James Franco sind demnächst in einem Film zu sehen, der sich um die Schwulenporno-Szene dreht. Slater war neidisch, dass sein junger Kollege mehr Sex-Szenen drehen durfte. standen für 'King Cobra' vor der Kamera und der 47-Jährige hatte ziemlich große Angst, dass ihm sein junger Kollege den Rang abläuft. In einer Frage-Antwort-Runde erklärte er: "James hatte den Hauptanteil an Sex-Szenen im Film und das hat mich angestachelt. Wir haben sogar manche Sachen besser machen können."

Der Film dreht sich um den realen Mord an einem Schwulenporno-Produzenten, der von einem rivalisierenden Schwarzmarkt-Händler begangen wurde. Neben den beiden Superstars ist außerdem Garret Clayton zu sehen, Justin Kelly inszenierte den Streifen. Auf der Premiere erklärte dieser zu Slaters und Garretts Sex-Szene: "Slater hat ihn gegen die Klotür gestoßen... das war nicht im Drehbuch oder geplant. So hat Christian klargemacht, 'Wo ist meine Schwulensexszene?'."

Franco vor Gericht

Franco hat derzeit ganz andere Sorgen und zwar muss er sich bald wegen Körperverletzung vor Gericht verantworten. Der Schauspieler war 2014 bei einem Lana Del Rey-Konzert auf dem 'Hollywood Forever Cemetery' in Los Angeles. Der Besucher David Tonnessen war dort gerade dabei, von der Sängerin Fotos zu schießen, als der 'Die fantastische Welt von Oz'-Darsteller ihn angeblich brutal anging und ihm à la Zinedine Zidane mit dem Kopf in den Bauch stieß. Damit nicht genug: Laut 'TMZ' soll der Amerikaner "dämonisch gegrinst" haben, als er den Fotografen zum allerersten Mal erblickt hatte. Den gerichtlichen Dokumenten zufolge hatte er einen Ausdruck "purer Freude" auf dem Gesicht gehabt, als er auf ihn losging und zu Boden brachte.

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