Christian Slater vom Vater verklagt

Weil er ihn öffentlich als "manisch depressiv und schizophren" bezeichnet hat, wird Christian Slater nun von seinem Vater wegen Rufschädigung verklagt.
(djw/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Los Angeles - Verklagt ein Vater seinen Sohn... Im Fall von Christian Slater (46, "Mr. Robot") ist das allerdings kein Witz. Der Schauspieler wird von seinem eigenen Vater, Michael Hawkins (80), wegen Rufschädigung verklagt, weil er ihn öffentlich als "manisch depressiv und schizophren" bezeichnet hat. Das berichtet das US-Magazin "People" unter Berufung auf Gerichtspapiere. Mit dieser Äußerung habe sein Sohn seine Karriere zerstört, wird der 80-jährige Schauspieler zitiert. Dafür fordert er nun 20 Millionen US-Dollar (rund 18 Millionen Euro) Entschädigung.

Den Trailer zum Film "Nymphomaniac" mit Christian Slater sehen Sie auf MyVideo

In der Anklage heißt es, durch die öffentliche Mitteilung sei Hawkins Schauspielkarriere ruiniert worden und er auf die "Schwarze Liste" in Hollywood geraten. Slaters Vater, der gebürtig Thomas Knight Slater heißt, hatte seinerzeit meist nur kleinere Rollen. Sein letzter Film "Midnight Run - Fünf Tage bis Mitternacht" stammt aus dem Jahr 1988. Von Christian Slater gibt es bislang keine Stellungnahme.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.