Chrissy Teigen demonstriert mit Baby gegen Donald Trump

Mit landesweiten Protestmärschen haben die Menschen in den USA gegen Donald Trumps Einwanderungspolitik an der Grenze zu Mexiko demonstriert. Darunter auch: Chrissy Teigen, die ihren sechs Wochen alten Sohn dabei hatte.
(rto/spot) |
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In Los Angeles haben am gestrigen Samstag Tausende Menschen beim "Families Belong Together"-Protestmarsch gegen US-Präsident Donald Trump (72) und seine Einwanderungspolitik demonstriert. Darunter auch viele Promis. Ganz vorne mit dabei: Model und frischgebackene Mama Chrissy Teigen (32), die ihren sechs Wochen alten Sohn Miles Theodore kurzerhand einfach mitnahm.

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"Die erste Demo des Babys", schrieb Teigen zu einem Foto auf Instagram, das sie während ihrer Rede auf der Bühne zeigt. Das Baby hält sie dabei in ein Tragetuch gewickelt vor ihrer Brust. "Ich bin unglaublich stolz, die Tochter einer Einwanderin zu sein. Meine Mutter ist in einem sehr kleinen Dorf in Thailand aufgewachsen und lässt mich das nie vergessen", sagte Teigen dem "People"-Magazin zufolge in ihrer Rede und fügte hinzu: "Amerika ist groß, schön und vielfältig wie unsere schöne Stadt Los Angeles".

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Sie könne sich gar nicht vorstellen, wie langweilig und fad Los Angeles wäre ohne die Einwanderer. "Ich begreife einfach nicht, wie grausam diese Menschen sind, die diese Politik betreiben", so Teigen weiter. Nicht die erste Spitze in Richtung Donald Trump: Immer wieder hatte das Model den US-Präsidenten und seine Politik öffentlich kritisiert.

Viele Stars schließen sich dem Protest an

Auch Teigens Mann, der Sänger John Legend (39, "All Of Me"), nahm an der Demonstration teil. Er gab sogar zum ersten Mal seinen neuen Song "Preach" am Klavier zum Besten. Man müsse auf die Straße gehen und etwas dagegen tun, so Legend. Neben ihm und Teigen nahmen auch viele weitere Promis an den Protestmärschen teil, die überall in den USA organisiert wurden. Darunter waren Sängerin Alicia Keys (37) in der US-Hauptstadt Washington, D.C. oder Comedian Amy Schumer (37) in New York.

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Seit Wochen wird der Gegenwind für Donald Trumps Einwanderungspolitik an der Grenze zu Mexiko immer stärker. Zwar hatte er die Trennung von Migrantenfamilien per Dekret wieder aufgehoben, doch seine "Null Toleranz"-Politik und das harte Vorgehen der Behörden gegen illegale Einwanderer sorgen weltweit weiter für Empörung.

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