Chris Hemsworth entkommt bei Dreharbeiten tödlichem Sturm

Chris Hemsworth stand gerade für "In the Heart of the Sea" auf den Kanaren vor der Kamera, als ein schlimmer Sturm die Crew überraschte.
von  (ami/spot)
Links: alles in Ordnung bei Chris Hemsworth. Rechts: Die Fluten auf den Kanaren
Links: alles in Ordnung bei Chris Hemsworth. Rechts: Die Fluten auf den Kanaren © Twitter/Ron Howard

La Gomera - Hollywood-Star Chris Hemsworth (30, "Rush") und sein Team sind bei Dreharbeiten auf den Kanarischen Inseln in Lebensgefahr geraten. Bei Aufnahmen zu "The Heart of the Sea" entstanden durch einen heftigen Sturm wilde Springfluten und Erdrutsche, wie die "New York Post" berichtet. Örtliche Behörden forderten das Team um Regisseur Ron Howard (59, "Frost/Nixon") im Anschluss dazu auf, das Set auf der Insel La Gomera zu verlassen.

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Howard verschickte über seinen Twitter-Account diverse Wasserstandsmeldungen von den schweren Unwettern am Set. Auf Teneriffa seien laut Behörden fünf Menschen aufgrund des Sturms getötet worden. Howards Geschäftspartner bei Imagine Entertainment, Produzent Brian Grazer (62) informierte ebenfalls über die Lage vor Ort: "Das war schon fast ein Taifun, was in dieser Gegend sehr selten vorkommt. Ron musste die ganze Produktion abbrechen und jeden dort rausschaffen." Glücklicherweise wurde laut Grazer keiner der Schauspieler oder Crew-Mitglieder verletzt.

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