Chris Cornell hat sich das Leben genommen

Der urplötzliche Tod von Chris Cornell scheint aufgeklärt. Wie es seitens der Gerichtsmedizin heißt, hat der Frontmann von Soundgarden und Audioslave Selbstmord begangen.
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Der urplötzliche Tod von Chris Cornell scheint aufgeklärt. Wie es seitens der Gerichtsmedizin heißt, hat der Frontmann von Soundgarden und Audioslave Selbstmord begangen.

Jetzt ist es traurige Gewissheit: Chris Cornell hat seinem Leben selbst ein Ende gesetzt. Den Suizid bestätigte noch am Donnerstag ein Gerichtsmediziner, wie unter anderem die US-Website "TMZ" berichtet. Zwar sei der Autopsiebericht, der auch ein toxikologisches Gutachten enthält, noch nicht endgültig abgeschlossen, aber die Hinweise seien eindeutig.

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Der Sänger hatte noch am Mittwoch, einen Tag vor seinem Tod, ein Konzert mit seiner Band Soundgarden in Detroit gegeben. Später wurde er tot im Badezimmer seines Hotelzimmers aufgefunden. Die Ermittlungen der Polizei bewegten sich dabei ziemlich schnell in Richtung Selbstmord.

Cornell, der als Teenager mit Depressionen und später auch mit Alkohol- und Drogenproblemen zu kämpfen hatte, wurde nur 52 Jahre alt. Er hinterlässt ein Frau und drei Kinder.

Hilfe bei Depressionen bietet die Telefonseelsorge unter der kostenlosen Rufnummer: 0800/111 0 111

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