Chris Brown spricht, aber nicht via Facebook
Erstmals nach dem handgreiflichen Zwischenfall mit seiner Freundin Rihanna hat sich Sänger Chris Brown zu den Vorwürfen geäußert. Gleichzeitig dementierte er, dass er die Sängerin via Internet noch einmal attackiert habe - wenn auch nur verbal.
Chris Brown ist nach der Schlägerei mit Freundin Rihanna angeblich tief zerknirscht. «Worte können nicht annähernd ausdrücken, wie traurig und betrübt ich über das bin, was passiert ist», betonte der 19-Jährige in einer Mitteilung, die dem «People»-Magazin vorliegt.
«Ich suche Rat bei meinem Pfarrer, meiner Mutter und anderen vertrauten Menschen und ich strenge mich an, mit Gottes Hilfe ein besserer Mensch zu werden.» Brown äußerte sich erstmals selbst zu dem Vorfall. Gleichzeitig ließ er über «US Weekly» Gerüchte dementieren, laut denen er sich via das Netzwerk Facebook schon zu den Vorwürfen geäußert habe und seine (Ex?-)Freundin dort sogar schlecht geredet habe. Es gebe Dutzende von Chris-Brown-Imitatoren auf Facebook, wird ein Vertrauter zitiert. Brown selbst habe sich dort definitiv nicht geäußert. Der US-Star soll seine 20-jährige Freundin bei dem Streit vor gut einer Woche so verletzt haben, dass sie im Krankenhaus behandelt werden musste. Gegen den R&B-Sänger wird wegen des Vorfalls ermittelt. Er war vorübergehend festgenommen und gegen eine Kaution wieder auf freien Fuß gesetzt worden.(nz/dpa)