Chris Brown: Mutter schickt ihm Fresspakete

Los Angeles - Was tut eine fürsorgliche Mutter, wenn sie ihren Sohn nicht gut versorgt geglaubt? - Sie schickt ihm Fresspakete. Im Falle von Chris Brown (24) werden diese zwar derzeit direkt hinter Gitter geliefert, enthalten aber offenbar alles, womit das bescheidene Gefängnis-Essen schnell in Vergessenheit gerät. Ein Insider erzählte dem Klatschportal "HollywoodLife", dass in den Notrationen unter anderem Ramen-Nudeln, Oreo-Kekse, Salami und Sardinen enthalten sind.
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Allerdings hat das nicht nur positive Effekte. "Seine Ernährung besteht im Wesentlichen aus Zucker, Salz und industriell verarbeiteten Lebensmitteln und nichts davon ist hilfreich für seine körperliche und geistige Gesundheit", weiß der Informant. Demnach habe sich der Zustand Browns enorm verschlechtert. Abgesehen davon, dass er merklich zugenommen habe, leide der Rapper, bei dem eine bipolare Störung diagnostiziert wurde, unter Stimmungsschwankungen und Panik-Attacken. "Der einzige Weg, um seine Nerven zu beruhigen, ist es sich zu überfressen", schließt der Informant.
Der Sänger wurde verhaftet, als er im März aus einer Therapieeinrichtung geworfen wurde. Ein Richter verfügte damals, dass er wegen Verletzung seiner Bewährungsauflagen aus dem Urteil wegen der Schläge gegen seine Ex-Freundin Rihanna (26) bis zu seinem anstehenden Verfahren im Juni ins Gefängnis muss.