Chris Brown muss erneut vor Gericht

Erneut gibt es ein Verfahren für Chris Brown und erneut geht es um Körperverletzung. Ein Gericht in Washington setzte jetzt den ersten Verhandlungstermin fest. Dabei hätte der Hip-Hop-Star dies noch verhindern können, wäre er zu einer Anhörung erschienen.
Rapper Chris Brown (23, "Love More") kommt nicht zur Ruhe: Ein Gericht in der US-Hauptstadt Washington hat den Prozessbeginn für eine Klage gegen Brown wegen Körperverletzung für den 17. April angesetzt. Dies berichtet die Zeitschrift "Washington Post" unter Berufung auf Gerichtskreise. Zu dem Prozess soll es angeblich nur gekommen sein, weil Brown zu einer Anhörung nicht erschienen sei.
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Angeblich soll der Musiker im Oktober vor einem Hotel nach einem Streit handgreiflich geworden sein. Erst vor wenigen Tagen wurde berichtet, dass Brown möglicherweise auch im Juli bei einem Basketballspiel gewalttätig wurde und einen Mann gemeinsam mit seinen Bodyguards krankenhausreif schlug.
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Der Hip-Hop-Star ist für seine Wutausbrüche berüchtigt: Nach einer Auseinandersetzung mit seiner On-Off-Beziehung Rihanna verpasste er ihr im Februar 2009 ein blaues Auge und mehrere Schürfwunden und wurde dafür zu fünf Jahren auf Bewährung verurteilt. Seitdem befindet sich Brown in regelmäßiger psychologischer Betreuung und absolviert bis heute ein Anti-Aggressionsprogramm.