Chris Brown mit deutlichem Sieg im Sorgerechtsstreit

R&B-Star Chris Brown hängt der Ruf eines Bad Boys an. Vor Gericht konnte er jedoch offenbar mit seinen Qualitäten als Vater überzeugen - im Sorgerechtsstreit um Tochter Royalty.
(kd/spot) |
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R&B-Star Chris Brown hängt der Ruf eines Bad Boys an. Vor Gericht konnte er jedoch offenbar mit seinen Qualitäten als Vater überzeugen - im Sorgerechtsstreit um Tochter Royalty.

Im Sorgerechtsstreit um die kleine Royalty (2) hat Sänger Chris Brown (27, "Bitches N Marijuana") einen klaren Sieg errungen. Nia Guzman, die Mutter des Kindes, ist mit sämtlichen Forderungen vor Gericht abgeblitzt, berichtet das Klatschportal "TMZ".

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Guzman hatte das alleinige Sorgerecht für Royalty gefordert. Brown sollte nach ihrem Willen seine Tochter nur noch unter Aufsicht besuchen dürfen und hätte sich zudem regelmäßigen Drogentests unterwerfen müssen. Seine Mutter sollte überhaupt kein Besuchsrecht für ihre Enkelin mehr haben. Stattdessen bleibt alles wie bisher: Brown und Guzman teilen sich das Sorgerecht, Royalty verbringt 12 Tage im Monat bei ihrem Vater.

Obendrein muss Guzman nun selbst für ihre Anwaltskosten aufkommen. Zu Beginn des Verfahrens hatte das Gericht angeordnet, dass Brown ihr 20.000 US-Dollar vorschießen muss, damit Guzman sich einen Anwalt leisten kann. Aufgrund der klaren Niederlage muss sie dieses Geld nun zurückzahlen. Einen Antrag auf höhere Unterhaltszahlungen zog Guzman nun freiwillig zurück. Darin hatte sie fast 16.000 Dollar im Monat gefordert. Bisher erhält sie 2.500 Dollar.

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