Chris Brown leistet Sozialstunden im Eiltempo ab
Chris Brown möchte die 1.000 Stunden gemeinnützige Arbeit, zu denen er vergangenes Jahr verurteilt worden war, bis zu seiner nächsten Anhörung im Januar abgeleistet haben und arbeitet deshalb im Akkord.
Chris Brown (25) möchte seine Sozialstunden offenbar so schnell wie möglich ableisten. Wie das Promiportal "TMZ" berichtet, arbeitet der Rapper sechs Stunden am Tag, fünf Tage die Woche hart, um die 1.000 Stunden Strafdienst, zu denen er vergangenes Jahr im Rahmen der Prügelattacke gegen seine Ex-Freundin Rihanna verurteilt worden war, voll zu bekommen. Angeblich möchte er den Dienst bis zu seiner nächsten Anhörung Mitte Januar vollendet haben und erklärte das Unterfangen deshalb seit dem 13. November zu seinem "Vollzeitjob". Zu seinen Aufgaben gehören demnach Streichen, Saubermachen, Müll wegbringen und Möbel schleppen.
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Seine Musikkarriere möchte er allerdings dennoch nicht ganz schleifen lassen. So wird weiter berichtet, dass Brown erst vergangenen Freitag nach seiner Sechs-Stunden-Schicht in den Flieger stieg, um diverse Termine wahrzunehmen. Um am Montag pünktlich zur Arbeit erscheinen zu können, soll er schließlich mit einem Privatjet wieder zurück nach Los Angeles gereist sein - und den ganzen Stress soll er ohne eine einzige Beschwerde oder Star-Allüren hingenommen haben.
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