Chris Brown: Kampf um Geburtsurkunde seiner Tochter

Ein DNA-Test hat bewiesen, dass Chris Brown der leibliche Vater von Töchterchen Royalty ist. Doch in der Geburtsurkunde steht noch immer etwas anderes. Dagegen geht der Rapper nun vor.
(hom/spot) |
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Chris Brown will auf allen Ebenen als Vater anerkannt werden
John Salangsang/Invision/AP Chris Brown will auf allen Ebenen als Vater anerkannt werden

Eigentlich hat ein DNA-Test längst ergeben, dass Chris Brown (25, "Autumn Leaves") der leibliche Vater von Töchterchen Royalty ist. Doch in der Geburtsurkunde der Kleinen steht noch immer etwas anderes. Wie das US-Klatschportal "TMZ" aus dem Umfeld des Rappers erfahren haben will, ist dort nämlich der Name Brazil Riesling alias King Ba angegeben. King Ba ist der Freund von Nia Guzman, der Mutter von Royalty. Brown hatte das Model vor einigen Jahren kennengelernt.

Auf MyVideo erfahren Sie mehr über Chris Brown in seiner neuen Rolle als Vater

Nun versucht Brown eine Beziehung zu seiner Tochter aufzubauen und die Mutter des kleinen Wonneproppens von einem Umzug in seine Heimat nach Los Angeles zu überzeugen. Aber all seine Versuche wurden von King Ba bisher vereitelt. Schließlich betrachtet sich dieser anscheinend noch immer selbst als der Vater von Royalty. Wie "TMZ" weiter berichtet, wird Chris Brown von Ba verspottet, indem dieser Fotos in sozialen Netzwerken veröffentlicht, auf denen er sich stolz mit der Kleinen zeigt.

Chris Brown hat nun seinen Anwalt darauf angesetzt, mit Nia und Ba darüber zu verhandeln, dass in der Geburtsurkunde sein Name als biologischer Vater angegeben wird. Wenn es hart auf hart kommt, wird diese Auseinandersetzung wohl vor einem Richter enden.

Für Brown wäre ein Termin vor Gericht nichts Neues. 2009 verprügelte er seine damalige Freundin Rihanna so heftig, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Bilder, die sie mit Schürfwunden und blauen Flecken im Gesicht zeigten, gingen um die Welt. Neben der Teilnahme an einem Anti-Aggressionstraining wurde Brown daraufhin zu einer Bewährungsstrafe von fünf Jahren verurteilt. Diese wurde mittlerweile von einem Richter in Los Angeles aufgehoben, da der Sänger alle Bedingungen erfüllt hat, darunter gemeinnützige Arbeit, das Aufsuchen einer Beratungsstelle und einen Entzug.

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