Chris Brown entgeht Anklage - zumindest vorerst

Eine Anklage gegen Chris Brown wegen angeblicher Fahrerflucht bleibt dem Sänger erspart. Er konnte sich mit dem Unfallopfer außergerichtlich einigen. Trotzdem droht Brown noch Ärger mit der Justiz.
von  (chl/spot)
Chris Brown bei den Grammy Awards in Los Angeles
Chris Brown bei den Grammy Awards in Los Angeles © Jordan Strauss/Invision/AP

 

Sänger Chris Brown (24, "Don't wake me up") entgeht nach seinem Autounfall im Mai einer Anklage wegen Fahrerflucht und Fahren ohne Führerscheins. Der Rapper und das Unfallopfer konnten sich außergerichtlich einigen, wie die US-Zeitung "Los Angeles Times" berichtet. Außer der Summe für den Schaden am Auto soll kein Geld an die Unfallgegnerin geflossen sein. Die fehlenden Papiere reichte der Sänger nach.

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Trotzdem droht Brown wegen möglicher Verletzung der Bewährungsauflagen noch weiterer Ärger mit der Justiz: 2009 wurde er wegen eines Angriffs auf Ex-Freundin Rihanna verurteilt. Nun soll ein Gericht prüfen, ob er durch sein Verhalten beim Unfall gegen die Bewährung verstoßen hat.

Zudem reichte Sha'Keir Duarte, der Cousin von Rapper Frank Ocean (25), Klage gegen den Sänger ein. Browns Bodyguard mit dem Namen "Hood" soll den am Boden liegenden Duarte bei einer Auseinandersetzung geschlagen und mit dem Fuß getreten haben. Brown soll ihn dabei angestiftet haben.

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