Chris Brown: Doch noch Knast für Rihanna-Prügel?

Neuer Ärger für Chris Brown: Wegen Vorwürfen, die nach einem Autounfall im Mai erhoben wurden, wird nun geprüft, ob er seine Bewährungsauflagen aus dem Urteil für die Prügelattacke auf Rihanna verletzt hat.
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Chris Brown: Doch noch Knast für Rihanna-Prügel?
Frank Micelotta/Invision/AP Chris Brown: Doch noch Knast für Rihanna-Prügel?

Neuer Ärger für Chris Brown: Wegen Vorwürfen, die nach einem Autounfall im Mai erhoben wurden, wird nun geprüft, ob er seine Bewährungsauflagen aus dem Urteil für die Prügelattacke auf Rihanna verletzt hat. Damit droht ihm doch noch eine Gefängnisstrafe.

New York - Rapper Chris Brown (24, "Fortune") wird von der Vergangenheit eingeholt: Nachdem seine Haftstrafe für den Angriff auf seine damalige Freundin Rihanna (25, "Unapologetic") 2009 auf Bewährung ausgesetzt wurde, hat ein Richter diese nun wegen zweier Ordnungswidrigkeiten aufgehoben, wie mehrere US-Medien berichten. Damit drohen Brown bis zu vier Jahre Gefängnis. Eine Anhörung im August soll endgültig klären, ob er seine Bewährungsauflagen verletzt hat, bis dahin bleibt Brown auf freiem Fuß.

Anlass für die Entscheidung war ein an sich eher unspektakulärer Autounfall im Mai. Doch Brown hatte sich geweigert, der Frau, der er aufgefahren war, seinen Führerschein und seine Versicherungsinformationen vorzulegen. Nur seine Beifahrerin, Ex-Freundin Karrueche Tran (25), rückte mit dem Hinweis, es sei ihr Auto, ihren Führerschein heraus. Wegen der fehlenden Unterlagen werden Brown Unfallflucht sowie Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis vorgeworfen. Seine Anwälte versuchen, den Konflikt mit der Unfallgegnerin außergerichtlich aus der Welt zu schaffen.

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