Chris Brown bleibt hinter Gittern

Der geplante Prozess gegen Chris Brown wegen Körperverletzung wurde auf Juni verschoben. Ärgerlich für den Hip-Hop-Star: Er muss bis dahin im Gefängnis bleiben. Ein Richter lehnte einen Antrag auf Entlassung ab.
von  (mih/spot)
Chris Brown bei einem Auftritt in der "Today Show" im Jahr 2013
Chris Brown bei einem Auftritt in der "Today Show" im Jahr 2013 © Charles Sykes/Invision/AP

Washington - Rückschlag für Rapper Chris Brown (24, "Fortune"). Ein Richter in Washington D.C. lehnte einen Antrag des wegen Körperverletzung angeklagten Musiker auf vorzeitige Haftentlassung ab, berichtet das US-Portal "tmz.com". Damit sitzt Brown noch bis mindestens bis Prozessbeginn im Juni hinter Gittern. Eigentlich hätte die Verhandlung in den vergangenen Tagen beginnen sollen, wurde dann aber verschoben. Für den Richter allerdings kein Grund, Brown bis dahin auf freien Fuß zu setzen.

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Der Skandal-Sänger wurde verhaftet, als er Mitte März aus einer Therapieeinrichtung geworfen wurde. Ein Richter verfügte damals, dass er wegen Verletzung seiner Bewährungsauflagen aus dem Urteil wegen der Schläge gegen seine Ex Rihanna (26, "Unapologetic") bis zu seinem anstehenden Verfahren ins Gefängnis muss.

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