Chris Brown: Bipolare Störung schuld an seinen Aggressionen

Chris Browns Ausraster sollen einen schwerwiegenden psychischen Hintergrund haben: Der Rapper soll unter einer bipolaren Störung leiden.
von  (jb/spot)
Chris Brown war aufgrund eines tätlichen Angriffs gegen seine Ex-Freundin Rihanna 2009 zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden
Chris Brown war aufgrund eines tätlichen Angriffs gegen seine Ex-Freundin Rihanna 2009 zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden © Owen Sweeney/Invision/AP

Chris Browns Ausraster sollen einen schwerwiegenden psychischen Hintergrund haben. Der Rapper soll unter einer bipolaren Störung leiden, da diese jedoch nie medikamentös behandelt wurde, habe sie zu aggressivem Verhalten geführt, heißt es angeblich in Gerichtsdokumenten.

Die Hintergründe um die Ausraster von Chris Brown (24) scheinen endlich geklärt. Bei dem Rapper soll eine bipolare Störung festgestellt worden sein, berichtet das Magazin "People". Hinzu kämen massive Schlaf- und posttraumatische Belastungsstörungen. Woher diese stammen, bleibt allerdings unklar. Seine Ausbrüche seien demnach auf die falsche medikamentöse Selbstbehandlung zurückzuführen, hieße es in gerichtlichen Dokumenten.

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Mittlerweile soll der 24-Jährige Medikamente gegen seine Krankheit bekommen und habe zudem diverse Entspannungstechniken gelernt. Auch Drogentests seien negativ ausgefallen. Erst vor kurzem hatte der Ex-Freund von Sängerin Rihanna (26) eine 90-tägige Anti-Aggressions-Therapie beendet. Mittlerweile würde es ihm gut gehen, allerdings muss er laut Gerichtsbeschluss noch zwei weitere Monate in der Reha-Einrichtung bleiben. Browns Bewährungshelfer hätte in einem Brief geschrieben, dass seine Verhaltensbesserung erst vor Kurzem eingetreten sei und man ihn deshalb nicht zu früh entlassen dürfe.

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