Cheyenne Ochsenknecht wünscht sich Neustart der Eltern als Paar

Unter einer Scheidung leiden die Kinder oft am meisten. Nun spricht ein prominentes öffentlich darüber: Cheyenne Ochsenknecht würde sich eine Versöhnung der Eltern wünschen.
von  AZ
Wünscht sich, dass ihre Eltern nochmal zusammenfinden: Cheyenne Savannah Ochsenknecht. (Archivbild)
Wünscht sich, dass ihre Eltern nochmal zusammenfinden: Cheyenne Savannah Ochsenknecht. (Archivbild) © Ursula Düren/dpa

Offenbar leidet Cheyenne Ochsenknecht (20) doch mehr unter der Scheidung ihrer Eltern, als sie es bislang öffentlich zugegeben hat: Sie wäre ein Fan eines Liebes-Comebacks ihrer Eltern Natascha (56) und Uwe Ochsenknecht (64), gestand sie nun in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung.

Natascha und Uwe Ochsenknecht: Erst On-Off, dann Scheidung

Als sich die Eltern im Sommer 2012 nach 19 Jahren Ehe scheiden lassen, ist sie erst 12 Jahre alt. Ihre Brüder Wilson Gonzalez (30) und Jimi Blue (28) sind da schon von Zuhause ausgezogen.

Getrennt sind Uwe und Natascha bereits seit 2009. Die Trennung war jedoch begleitet von mehreren On-Off-Phasen.

"Ich würde mich Freude, wenn Mama und Papa wieder zusammenkommen. Aber ich weiß natürlich, dass das vermutlich nicht passieren wird", so Cheyenne gegenüber "Bild".

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Realistisch sind diese Hoffnungen in nächster Zukunft in der Tat nicht:  Seit 2009 ist Uwe Ochsenknecht mit Kirsten Vierbrock liiert, seit drei Jahren auch verheiratet. Natascha dagegen ist seit einem Jahr wieder Single.

Selbstlos wünscht ihr Cheyenne, dass sich das bald ändert: Sie Freude sich, dass ihr Vater glücklich sei, sagt sie - und "dasselbe Glück findet Mama hoffentlich auch bald wieder".

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