Charly Hübner schwärmt für seine mecklenburgische Heimat

Was mag es bedeuten, ein Feldberger zu sein? Für Charly Hübner hat es etwas mit dem Paradies zu tun.
dpa |
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Charly Hübner kommt aus dem Paradies.
Henning Kaiser/dpa/dpa Charly Hübner kommt aus dem Paradies.

Berlin/Hamburg - Fernsehstar Charly Hübner ("Polizeiruf 110") lebt zwar in Hamburg, ist aber ein großer Fan seiner mecklenburgischen Heimat.

"Man ist Feldberger - und im auch sonst sehr schönen Mecklenburg bedeutet das was. Wenn man da sagt, man kommt von der Feldberger Seenplatte, heißt es auch schon mal: 'Ach, von da unten - aus dem Paradies'", sagte der 47-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. "Es ist schlicht eine der schönsten Ecken in Nordeuropa", schwärmte Hübner. "Fast abstrus erscheint es mir nach 47 Jahren, in denen ich das da kenne, zu sagen, wie abgefahren perfekt das ist."

Weniger idyllisch geht es in dem neuen ZDF-Dreiteiler "Unterleuten - Das zerrissene Dorf" (ab 9.3.) zu, in dem Hübner einen zwielichtigen Werkstattbesitzer spielt. Nach dem gleichnamigen Erfolgsroman (2016) von Juli Zeh erzählt der Regisseur Matti Geschonneck die Geschichte alteingesessener und zugezogener Dorfbewohner in Brandenburg. Zu den weiteren Darstellern gehören Dagmar Manzel, Miriam Stein und Ulrich Noethen.

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