Charlie Sheen will Mittel gegen HIV finden
Mit seiner HIV-Enthüllung schockierte Charlie Sheen (50, "Machete Kills") im November Hollywood. Für den Schauspieler selbst war die Beichte eine große Erleichterung: "Ich habe nicht gemerkt, welche Last ich mit mir herumgetragen hatte, bis ich mich davon befreit habe", sagte Sheen dem Promi-Portal "Radar Online".
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Bei der Diagnose, die er zusammen mit seiner Mutter Janet (71) erfuhr, sei Sheen "geschockt" gewesen. "Ich dachte, ich würde aus einem schlechten Traum aufwachen, aber das war nicht so." Erst einem Monat später habe er die Nachricht auch seinem Vater Martin Sheen (75) mitteilen können. "Er war zuerst schockiert und traurig, aber letztlich haben alle ihre Liebe und Unterstützung gezeigt und mir dabei geholfen, gesünder zu werden."
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Nun möchte Sheen sich dem Kampf gegen HIV widmen: "Die Krankheit hat sich mit dem Falschen angelegt", habe er seiner Mutter gesagt. "Wenn jemand diese Sache bekämpfen und ein Artzney finden kann, bin ich das. Ich werde alle Ressourcen ausschöpfen, die mir zur Verfügung stehen. Ich werde jeden Experten treffen. Ich werde weitermachen, bis etwas dabei herauskommt."
Zurzeit gebe Sheen monatlich etwa 4.000 US-Dollar für seine Behandlung aus. "Ich weiß, das können sich viele Menschen nicht leisten. Vielleicht kann ich mit meinen Nachforschungen auch einen Weg finden, die Therapie für alle erschwinglich zu machen."
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