Charlie Sheen: Keine Konsequenzen wegen Twitter-Tirade

Da hat Schauspieler Charlie Sheen nochmal Glück gehabt: Der Richter, den er kürzlich als "Anus-Gehirn" beleidigte, zieht ihn vorerst nicht wegen seiner Ausfälle zur Rechenschaft.
(kd/spot) |
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Charlie Sheen bei den MTV Movie Awards 2012
Matt Sayles/Invision/AP Charlie Sheen bei den MTV Movie Awards 2012

Da hat Schauspieler Charlie Sheen nochmal Glück gehabt: Der Richter, den er kürzlich als "Anus-Gehirn" beleidigte, zieht ihn vorerst nicht wegen seiner Ausfälle zur Rechenschaft. Besonders hilfreich dürfte die Tirade in Sheens Sorgerechtsstreit aber trotzdem nicht gewesen sein.

Hollywood-Star Charlie Sheen (48, "Hot Shots!") hat in den Auseinandersetzungen um das Sorgerecht um seine Zwillinge Bob und Max (beide 4) seine Klappe ganz schön weit aufgerissen - und ist damit davongekommen. Er verstieß wiederholt gegen eine Schweigeverpflichtung und pöbelte auf Twitter gegen Ex Brooke Mueller (36), den Kinderschutzdienst und auch den zuständigen Richter, den er als "Anus-Gehirn" betitelte. Doch der zieht daraus vorerst keine Konsequenzen, wie das Klatschportal "TMZ" berichtet. Der Richter habe in einem Notfalltreffen mit allen beteiligten Anwälten entschieden, dass es kein Verfahren wegen Missachtung des Gerichtes gegen Sheen geben werde.

Auch in seiner aktuellen Serie "Anger Management" hat Charlie Sheen mit einem Wutproblem zu kämpfen - die erste Staffel jetzt vorbestellen

Er befürchte, dass eine Anhörung in einen "Zirkus" ausarten würde - vermutlich nicht zu Unrecht. Stattdessen gab er sich mit einer Versicherung von Sheens Anwalt zufrieden, dass sein Mandant in Zukunft die Klappe halten werde. Mueller soll sich unterdessen "TMZ" zufolge sicher sein, dass sie wegen Sheens Ausfällen dem Ziel, das volle Sorgerecht für die Kinder zu bekommen, näher denn je ist. Obendrein erhoffe sie sich noch mehr Unterhalt als die bisherigen 55.000 US-Dollar (etwa 37.000 Euro) im Monat. Möglicherweise rächen sich Sheens Schimpftiraden also auf diese Weise.

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