Charlène von Monaco bis Ende Oktober von ihrer Familie getrennt?

Es wird noch einige Wochen dauern, bis Charlène von Monaco endlich zurück zu ihrer Familie reisen kann. Vorerst muss sie weiter in Südafrika bleiben.
(wue/spot) |
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Aufgrund ihrer Gesundheit muss Charlène von Monaco (43) weiterhin in Südafrika bleiben und kann derzeit immer noch nicht zurück zu ihrem Ehemann Fürst Albert (63) und ihren Zwillingen Gabriella und Jacques, die 2014 geboren wurden. Wohl erst im Oktober kann die ehemalige südafrikanische Schwimmerin eine Reise wagen.

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"Ursprünglich sollte ich nur zehn bis zwölf Tage hier bleiben", erklärte Charlène, die sich bereits seit mehreren Wochen in Südafrika befindet, dem Sender "Radio 702". Sie habe damals Probleme beim Ausgleich ihrer Ohren bekommen und die Ärzte hätten daraufhin festgestellt, dass sie eine Nasennebenhöhlenentzündung hatte, "eine ziemlich schwere" sogar.

"Ich kann die Heilung nicht erzwingen"

Sie kuriere sich weiter aus, das Ganze benötige aber leider Zeit. "Ich kann die Heilung nicht erzwingen", erzählte sie weiter. Charlène von Monaco werde deshalb bis "Ende Oktober" Südafrika nicht verlassen können: "Ich kann nicht über 3.000 Meter fliegen, andernfalls werde ich ein Problem mit meinen Ohren bekommen." Trotzdem gehe es ihr derzeit gut, sie müsse nur warten.

Für die ganze Familie sei die Situation schwierig. "Dies ist die längste Zeit, die ich tatsächlich je von Europa und meinen Kindern getrennt war", meinte Charlène. Sie sei "sehr traurig, dass ich während des Sommers nicht bei meinen Kindern in Europa sein kann". Ihre Familie habe sie aber bereits in Südafrika besucht und wolle auch noch einmal vorbeischauen. Zudem sehe Charlène ihre Kinder fast täglich über Videotelefonie.

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  • Witwe Bolte am 04.08.2021 10:42 Uhr / Bewertung:

    Märchengeschichte. Mal abwarten, wann die Scheidung verkündet wird. Ein Traumpaar waren diese Fürsten eh nicht.
    Und die Zwillinge werden nach der Scheidung beim Vater bleiben. Jetzt muss halt noch um Finanzielles gepokert werden.

  • am 03.08.2021 23:47 Uhr / Bewertung:

    Ich mag mir nicht vorstellen, wie schlimm es sein muss, so lange von seinem Partner und den Kindern getrennt zu sein -d as wünscht man Niemandem! Aber ich frage mich, weshalb sie nicht mit einem Schiff zurückfährt. Das sollte doch eigentlich auch bei einer derartigen Krankheit funktionieren. Sie kann ja von einem Arzt begleitet werden. Jedenfalls: Gute Besserung!

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