CDU-Politiker kritisiert Verhalten der Geissens in Corona-Krise
Mit der AZ haben die Geissens über die neuen Folgen ihrer Kult-Serie gesprochen und verraten, dass sich die Corona-Krise auch finanziell bei der Millionärsfamilie bemerkbar gemacht hat. "Wir haben definitiv Geld verloren. Wir haben ja auch ein kleines Hotel", sagt Carmen Geiss. Wie viel sie verloren haben, verrät die Blondine nicht: "Wir haben in zehn Jahren nie über Geld gesprochen, das werden wir auch in Zukunft so machen." Und Robert ergänzt gewohnt flapsig: "Über Geld spricht man nicht, Geld hat man."
Die Geissens: Protzen in Corona-Krise unpassend?!
Wolfgang Steiger (56), Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrates, kritisiert Carmen und Carmen Geiss jetzt öffentlich. "Die Eheleute Geiss [...] sind mit ihren flachen und materialistischen Äußerungen reine Negativ-Vorbilder. Die passen gerade jetzt nicht in die ernsten Zeiten, in denen sich Menschen in unserem Land Sorgen um ihre Gesundheit, aber auch um ihre Arbeitsplätze machen", sagt er in "Bild".

CDU-Politiker Wolfang Steiger geht auf Geissens los
Die anhaltende Corona-Krise hat Deutschland in die Rezession abrutschen lassen, viele Unternehmen sind in Kurzarbeit, die Arbeitslosigkeit ist gestiegen. Daher findet der Politiker: "Rumprotzen mit viel Geld ist das Letzte, was Hunderttausende von Unternehmern machen. Kein verantwortungsvoller Unternehmer stellt sich darüber dar, was er sich leisten kann, sondern was er leistet."
Die Geissens können diese Vorwürfe nicht verstehen und unkommentiert lassen. "All unsere Unternehmungen sichern seit zehn Jahren vielen Menschen verlässlich Arbeit und Einkommen", sagt Robert in "Bild". Und hat einen Rat: "Vielleicht sollte sich Herr Steiger das Motto 'leben und leben lassen' mal zu Gemüte führen."
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