Cathy Hummels verrät ihre Silvester-Pläne: "Mit meinem kleinen Mann"

Cathy Hummels übergibt einen Spendenscheck in Höhe von 10.500 Euro an die Kinder von "Lichtblick Hasenbergl" und verrät, wie und mit wem sie das Jahresende verbringt!
Andrea Vodermayr |
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Während der Scheckübergabe an "Lichtblick Hasenbergl" plauderte Cathy Hummels auch über ihre privaten Pläne für Silvester.
Während der Scheckübergabe an "Lichtblick Hasenbergl" plauderte Cathy Hummels auch über ihre privaten Pläne für Silvester. © BrauerPhotos / S.Brauer

Cathy Hummels (36) unterwegs in guter Mission zum Jahresende! Sie übergab Ende Dezember einen Scheck in Höhe von 10.500 Euro an "Lichtblick Hasenbergl" – eine Organisation, die Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen fünf Monaten und 25 Jahren aus sozial belasteten und benachteiligten Familien im Münchner Stadtteil "Hasenbergl" betreut.

Cathy Hummels will mit Spendenaktion "viele Kinderaugen zum Leuchten bringen"

"Ich habe mich gefragt, was ich in diesem Jahr tun kann, um anderen eine Freude zu machen? Wie kann ich Kinder und Jugendliche, die aus schwierigen Verhältnissen kommen, unterstützen, damit sie es im Leben vielleicht etwas leichter haben?", so Cathy Hummels. "So ist die Idee entstanden, den Erlös meiner alljährlich stattfindenden Weihnachtsparty 'Cathy’s Charity Christmas', die ich mit meiner Firma 'Events by CH' im Flagshipstore von 'Team 7' auf die Beine gestellt habe, an 'Lichtblick Hasenbergl' zu spenden."

Neben der Geldspende durften sich die Kinder über viele Geschenke von "Playmobil" oder "Dikie Toys" freuen.
Neben der Geldspende durften sich die Kinder über viele Geschenke von "Playmobil" oder "Dikie Toys" freuen. © BrauerPhotos / S.Brauer

Sie erklärte weiter: "Ich selbst bin in der Nähe, in Unterschleißheim groß geworden, und finde es wichtig, dass man auch vor Ort hilft. Ich habe bei 'Cathy’s Charity Christmas' so wunderbare Unterstützung bekommen und möchte mich heute noch einmal bei allen meinen Gästen bedanken. Neben dem Scheck habe ich auch liebevoll eingepackte Geschenke von 'Playmobil' und 'Dickie Toys' für die Kids dabei und ich hoffe, dass wir damit viele Kinderaugen zum Leuchten bringen."

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Johanna Hofmair und Peter Prielwasser von "Lichtblick Hasenbergl" zeigten sich zutiefst gerührt über die Unterstützung: "Viele unserer Familien leben in Armut, sie haben immer Geldsorgen. Sie leben zum Teil zu fünft, sechst oder siebt in einer Zweizimmerwohnung. Deswegen ist es wichtig, diesen Kreislauf zu durchbrechen und den Kindern auch Bildung zu ermöglichen."

Cathy Hummels übergab einen Spendenscheck in Höhe von 10.500 Euro an Johanna Hofmair und Peter Prielwasser von "Lichtblick Hasenbergl".
Cathy Hummels übergab einen Spendenscheck in Höhe von 10.500 Euro an Johanna Hofmair und Peter Prielwasser von "Lichtblick Hasenbergl". © BrauerPhotos / S.Brauer

Das Jahr neigt sich dem Ende zu – wie und wo lässt Cathy Hummels das Jahr ausklingen? "Ich feiere Silvester in Dubai, in der Sonne, mit meinem Sohn Ludwig. Ich starte also mit keinem neuen Mann ins Jahr, sondern mit meinem kleinen Mann …"

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17 Kommentare
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  • Alexxx am 30.12.2024 01:06 Uhr / Bewertung:

    " Mein kleiner Mann" sagen einige Mütter gerne über ihre Söhne - wehe ein Vater würde über seine Tochter "meine kleine Frau" sagen.......

  • Therapeut am 29.12.2024 13:57 Uhr / Bewertung:

    Es ist wirklich absurd, wie sich manche Menschen aufspielen und genau wissen wollen, was ein kleines Kind, das sie nicht kennen, will oder weiss und wie schlecht seine Mutter angeblich für ihn ist.
    Hochmut, Selbstüberschätzung, Missgunst, Neid, ein Mangel an Empathie und sozialer Intelligenz? Worin könnten die Ursachen liegen, um solche Kommentare zu verfassen?
    Warum haben manche Menschen das Bedürfnis, dauernd andere zu diffamieren? Vielleicht um sich selbst ein wenig besser zu fühlen? Ihrem eigenen, armseligen Dasein für einen Moment " entfliehen" zu können?
    Mir würde es leid tun, sollte der Kleine irgendwann mal solche herabwürdigenden, herzlosen Kommentare über seine Mutter lesen müssen.
    Und nein: nicht die Mutter ist "selbst schuld", weil sie sich in der Öffentlichkeit präsentiert, sondern solche Kommentare sind schlichtweg geschmacklos und unangebracht. Wo ist da die "gute Kinderstube" geblieben?

  • am 30.12.2024 09:39 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Therapeut

    Es ist wirklich absurd, wie sich manche Menschen aufspielen und ein kleines Kind, das sich nicht wehren kann, zum Spielball ihrer Geld- und Geltungssucht machen. Wie schlecht seine Kindheit für ihn verläuft wird erst Jahre später offenbar.
    Hochmut, Selbstüberschätzung, Gier, Egomanie, ein Mangel an Empathie und sozialer Intelligenz? Worin könnten die Ursachen liegen, um solch ein Verhalten an den Tag zu legen?
    Warum haben manche Menschen das Bedürfnis, sich dauernd anderen öffentlich mitzuteilen? Vielleicht um sich selbst ein wenig besser zu fühlen? Ihrem eigenen, armseligen Dasein für einen Moment " entfliehen" zu können?
    Mir würde es leid tun, sollte der Kleine irgendwann mal die herabwürdigende, herzlose Wahrheit über seine Mutter erfahren müssen.
    Und nein: nicht die Mahner sind "schuld", weil sie sich in der Öffentlichkeit präsentiert, sondern einzig und alleine ihre eigene krankhafte Dauerpräsenz ist unangebracht. Wo ist da die "gute Kinderstube" geblieben?

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