Catherine Zeta-Jones wurde "geoutet"

Hollywood-Schauspielerin Catherine Zeta-Jones (41) wollte ihre manisch-depressive Erkrankung nicht freiwillig preisgeben: Sie wollte nur Klatschgeschichten zuvorkommen.
dpa |
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New York - Ich muss sagen, dass Catherine so offen war, weil sie geoutet wurde. Eigentlich wollte sie sich nur Hilfe holen, und ein anderer Patient da drinnen hat wohl gesagt: Ihr glaubt nicht, wer hier ist. Und deshalb hatte sie wohl das Gefühl, dass das die beste Art war, mit der Geschichte umzugehen", sagte ihr Mann, Hollywood-Schauspieler Michael Douglas (66) in der "Oprah Winfrey Show" auf ABC.

Das Paar habe ein sehr hartes Jahr hinter sich. "Mein ältester Sohn ist im Gefängnis, meine Ex-Frau verklagt mich und ich habe Krebs bekommen. Also ist es ein bisschen schwer für meine Frau zu sagen: Ich habe Depressionen", so der Schauspieler.

Zeta-Jones hatte sich Anfang des Monats im Silver Hill Hospital in psychiatrische Behandlung begeben. In der Klinik, in der man sich auch wegen seiner Alkohol- und Drogenprobleme behandeln lassen kann, waren auch schon andere berühmte Patienten wie Diana Ross, Tatum O'Neal, Nick Nolte, Liza Minnelli, Billy Joel, Michael Jackson und Mariah Carey.

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