Cara Delevingne: Von wegen Trennung

Das Model brachte seine Freundin St. Vincent mit zur Premiere ihres neuen Films. Damit scheinen nun endgültig alle Trennungsgerüchte aus dem Weg geräumt zu sein...
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Cara Delevingne
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Cara Delevingne hat ihre Freundin St. Vincent mit zur Premiere ihres Films 'Margos Spuren' gebracht.

Damit räumte die 22-Jährige sämtliche Gerüchte aus dem Weg, die besagten, sie sei nicht mehr mit der Musikerin zusammen. Die Premiere des romantischen Abenteuers, das auf dem Roman von John Green basiert, fand im 'AMC Loews Lincoln Square'-Theater in New York statt und die beiden Grazien schlenderten gemeinsam über den roten Teppich, ließen sich aber getrennt von den Fotografen ablichten. Ebenfalls als moralische Unterstützung anwesend war Poppy Delevingne, die ältere Schwester des Models.

Schon vor der Premiere wurde immer deutlicher, dass die Trennungsgerüchte offenbar nichts als heiße Luft sind. "Sie sind noch immer zusammen und sehr glücklich. Jeder scheint zu wollen, dass sie sich trennen, aber Fakt ist, dass Annie gerade in Europa tourt und Cara in den Staaten arbeitet", dementierte ein Insider gegenüber der britischen Plattform 'MailOnline' die Behauptungen, es sei alles aus zwischen dem Paar. Auch St. Vincent, die mit bürgerlichem Namen Annie Clark heißt, zeigte mit ihrem letzten Instagram-Post, dass sie nach wie vor glücklich mit Delevingne ist. Von der bekam sie jüngst ein ganz besonderes Geschenk: "Eine 'Airline Twin Tone'-Gitarre mit einem Autogramm von David Bowie darauf. Danke @caradelevingne. Das ist das beste Geschenk auf der ganzen Welt." Dazu postete sie ein Bild der Gitarre und ein Herz-Emoji.

Erste Gerüchte um die Liebe zwischen den beiden Frauen kamen auf, als sie zusammen im Februar bei der Aftershow-Party der 'BRIT Awards' gesehen wurden. Im vergangenen Monat stand Delevingne auch erstmals offen zu ihrer Beziehung. Im Interview mit der britischen 'Vogue' schwärmte sie: "Ich denke, die Tatsache, dass ich in meine Freundin so verliebt bin, ein wichtiger Grund ist, weshalb ich so glücklich mit mir selber bin. Und dass diese Worte aus meinem Mund kommen, ist ein Wunder. Ich habe eine lange Zeit gebraucht, das zu akzeptieren, bis ich mich mit 20 Jahren zum ersten Mal in ein Mädchen verliebt und verstanden habe, dass ich das annehmen muss. Frauen sind es, die mich inspirieren, gleichzeitig sind sie aber auch mein Abgrund."

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