Cara Delevingne nutzt Schauspielerei als Ventil
London - Cara Delevingne hatte eine traurige Kindheit.
Das 22-jährige Model, das derzeit versucht, als Schauspielerin Fuß zu fassen, hatte vor allem mit ihrer Mutter Pandora Probleme. Diese war heroinsüchtig und geriet mit ihrer Tochter während der Pubertät zunehmend aneinander.
Durch die Schauspielerei fasse sie aber wieder Hoffnung, wie die Britin nun im Interview mit dem britischen 'OK!'-Magazin verriet: "Meine Kindheit war ganz schön traurig. Meine Mutter kämpfte jahrelang gegen ihre Heroinsucht und schreibt jetzt an ihren Memoiren. Als Kind litt ich sehr, weil ich nicht viel Zeit mit ihr verbringen konnte und als ich 15 war, bekam ich diese schrecklichen Depressionen. Die Schule war ein Alptraum für mich und das Leben fühlte sich furchtbar an. Da entdeckte ich, dass die Schauspielerei der einzige Weg ist, dass ich mich lebendig fühle."
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Die 'Margots Spuren'-Darstellerin, die aktuell Musikerin St. Vincent datet, versucht immer, sie selbst zu sein und findet es unnötig, sich in der Öffentlichkeit beschützen zu lassen. "Ich halte es für eine große Zeitverschwendung, dich immer überwachen zu lassen in der Öffentlichkeit und es ist schrecklich, weil es einen so einschränkt", erklärte die offene Britin und erzählte weiter, "Ich kenne Leute, die sehr darauf achten, was sie sagen und tun und versuchen, zu sagen, was die Öffentlichkeit hören will. Ich kann so nicht leben. Die einzige wirkliche Grenze, die ich habe, ist, was ich über mein Privatleben sage. Es ist für mich leichter, ich selbst zu sein und bin bereit, zu sagen, dass ich bin, wer ich bin."
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