Campino hätte sein Geld lieber unters Bett gelegt

Campino hat sich schon richtig verspekuliert. Es wäre besser gewesen, hätte er das Geld unters Bett gelegt, meint der Toten-Hosen-Sänger.
dpa |
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Düsseldorf - Campino hat kein glückliches Händchen beim Spekulieren. Der Sänger der Toten Hosen gesteht, dass er mit Aktien schon viel Geld verloren hat. Dennoch befürchtet er keine Altersarmut.

"Am besten hätte ich wie die Oma das Geld unters Bett gelegt, Methode Dagobert Duck - da hätte ich heute mehr", sagte der 50-Jährige der Zeitung "Express". In die Rente habe er nie eingezahlt, auch nicht in die Künstlersozialkasse - "weil Künstler ja bei uns wie Hochstapelei klingt". Angst vor der Zukunft scheint er trotzdem nicht zu haben: "Das Polster ist hoffentlich so groß, dass wir dem Sozialstaat nicht auf der Tasche liegen."

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