Cameron Diaz: "Ich trug immer diese kleinen, hautfarbenen Mini-Slips"
Es scheint, als sei alles an US-Schauspielerin Cameron Diaz dazu gemacht, den Männern den Kopf zu verdrehen: Ihre Filme, ihr Aussehen, ihre Interview-Antworten. Seriös verpackt, enthüllt die blonde Rakete beinahe nebensächlich reizende Intimitäten. In einem Gespräch über ihren neuen Film "Sex Tape" plaudert sie über ihre Freizügigkeit, Mini-Slips und Bett-Akrobatik...
München - Wer wird bald 42 und sieht aus wie das blühende Leben? Richtig, Cameron Diaz (41, "The Counselor"). Momentan stolziert Miss Sex-Appeal auf ihren langen Beinen durch die Schlagzeilen, weil sie in dem neuen Streifen "Sex Tape" blank zieht - und zwar ganz. Meint man zumindest: "Völlig nackt war ich nie. Ich trug immer diese kleinen, hautfarbenen Mini-Slips, die das Wichtigste so gerade noch verdeckten", erzählt sie in der neuen Ausgabe des Magazins "JOY" über die Dreharbeiten der Komödie, die am 11. September in die deutschen Kinos kommt.
Angst vor Nippelblitzern oder Höschenalarm? Für Diaz ist eine solche Prüderie kein Thema: "Ich gehe freizügige Rollen nicht mit der Einstellung an, dass ich vorher erst noch etwas an mir in Ordnung bringen muss. Prinzipiell fühle ich mich wirklich gut in meinem Körper." Einen Grund, sich in ihrer Haut nicht wohlzufühlen, wird man Diaz' Körper wohl kaum finden. Aber auch eine Rundum-Sorglos-Traumfigur fällt nicht vom Himmel: "Dafür arbeite ich auch konstant an einer gesunden Lebensweise."
Es gibt aber doch Szenen, die Diaz nicht drehen wollte. Zum Beispiel, als sie mit einem Salto nackt auf ihrem liegenden Filmpartner Jason Segel (34, "How I met your Mother") landen sollte: "Ich will jetzt keine Männerträume zerstören, aber da ist eine Artistin aus dem Cirque du Soleil für mich eingesprungen. Denn ich bin zwar beweglich - aber keine Akrobatin!"
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