Bushidos Schwiegermutter: "Wir respektieren uns auf Abstand"

Soraya Lewe-Tacke, die Mutter von Sarah Connor und Anna-Maria Ferchichi, hält ihren Schwiegersohn Bushido auf Abstand. Der Rapper, der permanent unter Polizeischutz steht und dem Abou-Chaker-Clan entflohen ist, öffnet in einer Doku Tor und Herz.
von  AZ
Bushido mit seiner Ehefrau Anna-Maria Ferchichi
Bushido mit seiner Ehefrau Anna-Maria Ferchichi © Amazon Prime Video

In der Amazon-Doku "Unzensiert - Bushidos Wahrheit" gibt der Rapper aktuell Einblick in sein (Seelen-)Leben. Zwei Jahre lang ließ er sich von einem Kamerateam begleiten, kommentiert darin seine Situation und seine Sicht der Dinge. Er erklärt, wie er zum gefeierten Rap-Star wurde, wie Geschäfte mit dem Abou-Chaker-Clan abliefen und wie wichtig ihm Familie geworden ist. Mit Anna-Maria Ferchichi, der Schwester von Sarah Connor, hat er sieben gemeinsame Kinder.

So ist das Verhältnis zwischen Soraya Lewe-Tacke und Bushido

Nach mehreren Anklagen und Verurteilungen ist Bushido nicht gerade ein Schwiegermutter-Liebling. In der Doku bezeichnet Soraya Lewe-Tacke das Verhältnis zum Ehemann ihrer Tochter Anna-Maria als schwierig – gerade am Anfang der Beziehung der beiden. "Wahrscheinlich, weil ich eine andere Einstellung zu vielen Familienthemen habe", so die Achtfach-Mutter über ihren Schwiegersohn.

Herzlich: Soraya Lewe-Tacke ist die Schwiegermutter von Bushido
Herzlich: Soraya Lewe-Tacke ist die Schwiegermutter von Bushido © BrauerPhotos

Mittlerweile haben sich die beiden ein bisschen angenähert: "Wir respektieren uns auf Abstand. Er ist durchaus ein schwieriger Mensch, das finde ich nach wie vor." Und weiter: "Aber Anna-Maria ist sicherlich auch nicht so einfach in einer Beziehung. Man kann ihn schon ganz gut handlen!"

Bushido und seine Anna-Maria sind vor wenigen Wochen wieder Eltern geworden – Drillingsmädchen! "Ich bin für ziemlich viel verantwortlich, was von meiner Frau und meinen Kindern ertragen werden muss", sagte Bushido. "Meine Kinder und Frau haben das alles nicht verdient." Der Entschluss, aus den gefährlichen Geschäften auszusteigen, sei auch wegen seiner Familie entstanden. "Ich wollte meine Familie nicht mehr in Mitleidenschaft ziehen. Das geht auf die geistige Gesundheit."

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