Bushido zum "peinlichsten Berliner" gekürt
Eine Auszeichnung, auf die man gerne verzichtet: Das Berliner Stadtmagazin "Tip" hat den Skandal-Rapper Bushido (34, "Sonny Black") zum "peinlichsten Berliner 2013" gewählt. In der Laudatio des Blattes sprachen die Macher von "gewaltverherrlichenden Texten auf Schulhof-Niveau". Das Stadtmagazin wählt seit 2000 jährlich die 100 peinlichsten Hauptstädter, das Heft mit der gesamten Liste gibt es ab dem 28. Dezember im Handel.
Im Kinofilm "Zeiten ändern dich" gewährt Bushido Einblicke in sein Leben. Hier geht's zur DVD
Einzige Frau in den Top Ten: Cindy aus Marzahn (42) auf dem dritten Rang wegen ihrer "missglückten Co-Moderation von Big Brother". Der Vorjahres-Sieger landete im ablaufenden Jahr nur mehr auf dem neunten Rang: Noch 2012 durfte sich der Regierende Bürgermeister Berlins, Klaus Wowereit (60, SPD), dank des Flughafen Debakels über die zweifelhafte Ehre Freude oder wohl besser ärgern.
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