Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht Katastrophenregion

Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am Samstag die Katastrophenregionen in Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit Armin Laschet besucht. In einer kurzen Ansprache sprach er von einer "Zeit der Not", in der die Deutschen zusammenstünden.
(dr/spot) |
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Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (65, SPD) hat am Samstag die Katastrophengebiete in Nordrhein-Westfalen besucht. An der Seite des NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet (60, CDU) sprach er unter anderem zu Hilfskräften in dem besonders schwer getroffenen Landkreis Rhein-Erft.

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"Ihr Schicksal zerreißt uns das Herz", sagte Steinmeier in einer kurzen Ansprache. Er trauere mit allen, die ihre Angehörigen, Freunde und Bekannte verloren hätten. In Richtung der Helfer fügte Steinmeier hinzu, dass er einen tief empfundenen Dank im Namen aller Deutschen aussprechen wolle. Es sei eine Zeit der Not und in dieser stünde "unser Land zusammen". Der Schaden sei groß und die Aufräumarbeiten würden lange andauern.

Am Sonntag kommt auch Bundeskanzlerin Angela Merkel

Am morgigen Sonntag wird Bundeskanzlerin Angela Merkel (67, CDU) in der Krisenregion im benachbarten Rheinland-Pfalz erwartet. Bislang starben durch die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands mehr als 130 Menschen, über 600 weitere wurden teils schwer verletzt. Dutzende weitere gelten auch am Wochenende noch als vermisst.

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  • aberdochsonicht2 am 17.07.2021 15:15 Uhr / Bewertung:

    Kurze Ansprache! Das ist zuwenig, die betroffenen Menschen brauchen schnellstens Hilfe. 2015 ff. bei der Flüchtlingskrise standen schon Stunden später Unterkünfte, Betreuung und Vollversorgung bis heute in Milliardenhöhe bereit, das muß doch bei den schwerbetroffenen Einheimischen auch möglich sein.

  • Böhser Onkel am 18.07.2021 00:23 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von aberdochsonicht2

    Das glaube ich kaum, daß es so schnell geht wie 2015.

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