"Brutaler Übergriff": 50-Millionen-Dollar-Klage gegen Chris Brown

Nach einem Konzert von Chris Brown soll es backstage zu einem "brutalen Übergriff" gekommen sein. Der Musiker wurde nun auf 50 Millionen Dollar verklagt.
(hub/spot) |
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Chris Brown bei einem seiner Konzerte.
Chris Brown bei einem seiner Konzerte. © Jacob giampa/Shutterstock.com

Chris Brown (35) und mehrere Mitglieder seines Teams sind offenbar auf eine hohe Millionensumme verklagt worden. Dabei soll es laut "Billboard" um einen angeblichen Gewaltausbruch gehen, der nach Browns Konzert im Rahmen seiner "11:11 Tour" in Fort Worth, Texas, am Freitagabend (19. Juli) stattfand.

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In der am Montag (22. Juli) beim Bezirksgericht von Harris County eingereichten Klage, aus der unter anderem auch "TMZ" zitiert, wird den Medienberichten zufolge behauptet, dass Chris Brown zusammen mit anderen Mitgliedern seiner Crew vier Männer hinter der Bühne "brutal und schwer geschlagen" haben soll. Die Männer hatten angeblich eine Einladung in den Backstage-Bereich.

Tritte und Schläge?

"Die Gewalt bestand darin, dass Chris Brown und sein Gefolge die Kläger umzingelten, Stühle nach ihnen warfen und sie wiederholt traten und schlugen", heißt es in der Klage laut den Berichten. "Die unprovozierte Gewalt umfasste mehrere Schläge gegen den Kopf und die Brust der Kläger." Zudem soll es in der Klage heißen: "Der brutale, gewalttätige Angriff, an dem Brown beteiligt war und den er leitete, verletzte alle Kläger schwer."

Alle vier Männer mussten angeblich nach dem Übergriff zum Arzt, einer von ihnen soll der Klage zufolge in ein Krankenhaus eingeliefert worden sein und musste unter anderem wegen Kopfverletzungen "umfassend medizinisch behandelt werden". Wie "Billboard" weiter berichtet, fordern die Kläger Schadensersatz "in Höhe von über 50 Millionen Dollar".

In der Klage werden offenbar auch Chris Browns bekannte Zusammenstöße mit dem Gesetz erwähnt, darunter das Schuldeingeständnis des Musikers, seine damalige Freundin Rihanna (36) 2009 geschlagen zu haben. Damals wurde er zu fünf Jahren auf Bewährung und gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Zudem musste er an einem Anti-Aggressionsprogramm teilnehmen.

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